Mes meilleures photos
A propos de moi
Ich heiße Michael Brinkmann, bin 1962 geboren, in der Region Osnabrück - Münster zu Hause und meine allererste Kamera war ein defekter Fotoapparat für Rollfilme. Ich war damals ungefähr 9 und habe ihn in alle Einzelteile zerlegt, um zu ergründen, wie so ein Teil wohl funktioniert.
Was für ein Fotograf bin ich eigentlich? Einer auf der Reise, denke ich. Die technischen Herausforderungen im Umgang mit der Technik interessieren mich, die fotografischen Herausforderungen im Umgang mit Motiv und Licht faszinieren mich.
Vor vielen Jahren habe ich mit einer brandneuen (und funktionierenden) Minolta X-300 den Sprung in die SLR-Fotografie gewagt. Verglichen mit heutigen Kameras hatte sie eine einfache Technik, doch in meiner Studentenzeit war sie dennoch fast unbezahlbar teuer.
Dann stieg ich irgendwann in die DSLR-Welt ein: Mit einer Canon EOS 400D. Sie gefiel mir ganz gut, doch immer wieder verglich ich die Bilder mit denen meiner alten Minolta X-300. Und war nicht restlos begeistert von der modernen Technik. Irgendwann war für mich klar: Es ist der Sensor mit dem Crop-Faktor, der mich nicht glücklich werden lässt.
Zeitgleich machte mich auch das Motorradfahren nicht mehr glücklich.
Und so verkaufte ich sowohl mein Canon-Equipment als auch meine 1250er Bandit und investierte in ein neues System: Nikon D750 + Objektive + Stativ + Kleinkram.
Nicht die Kamera macht das faszinierende Foto, sondern der Fotograf. Aber dennoch: Was für ein Unterschied, und nicht nur verglichen mit dem Motorrad...
Jetzt lockt mich die Fotografie wieder wie zu den Minoltazeiten.
Was für ein Fotograf bin ich eigentlich? Einer auf der Reise, denke ich. Die technischen Herausforderungen im Umgang mit der Technik interessieren mich, die fotografischen Herausforderungen im Umgang mit Motiv und Licht faszinieren mich.
Vor vielen Jahren habe ich mit einer brandneuen (und funktionierenden) Minolta X-300 den Sprung in die SLR-Fotografie gewagt. Verglichen mit heutigen Kameras hatte sie eine einfache Technik, doch in meiner Studentenzeit war sie dennoch fast unbezahlbar teuer.
Dann stieg ich irgendwann in die DSLR-Welt ein: Mit einer Canon EOS 400D. Sie gefiel mir ganz gut, doch immer wieder verglich ich die Bilder mit denen meiner alten Minolta X-300. Und war nicht restlos begeistert von der modernen Technik. Irgendwann war für mich klar: Es ist der Sensor mit dem Crop-Faktor, der mich nicht glücklich werden lässt.
Zeitgleich machte mich auch das Motorradfahren nicht mehr glücklich.
Und so verkaufte ich sowohl mein Canon-Equipment als auch meine 1250er Bandit und investierte in ein neues System: Nikon D750 + Objektive + Stativ + Kleinkram.
Nicht die Kamera macht das faszinierende Foto, sondern der Fotograf. Aber dennoch: Was für ein Unterschied, und nicht nur verglichen mit dem Motorrad...
Jetzt lockt mich die Fotografie wieder wie zu den Minoltazeiten.
Anna's Fotografie 31/01/2016 16:19
Danke für deine Anmerkung, dein Zauberwald gefällt mir besonders gut :) LG Annette
Torsten Päschel 03/08/2015 10:45
Hi Michael,vielen Dank für Deine Anmerkung zu meinem "Freitagabend"
Nun halte ich persönlich das Bild für - auch technisch - recht gelungen ...
... magst Du mir einen Tipp geben, was Du daran "technisch nicht gelungen" findest?
Viele Grüße,
Torsten
photolam 24/06/2015 9:49
Hallo Mike,Besten Dank für Deine Anmerkung!
LG photolam
VePeters 12/06/2015 19:55
Hallo Mike,wow, ganz lieben Dank für Deine Worte zu meiner Fotografie, das höre ich nicht allzu oft und freue mich daher umso mehr.
Habe bei Dir mal vorbeigeschaut, für den Anfang doch gar nicht schlecht, bleib dran!
Liebe Grüße und einen schönen Abend,
Verena
teddynash 13/05/2015 19:37
Herzlich Willkommen in der FC !Ich wünsche Dir viel Spaß hier.
Schöne Grüße
Stefan