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A propos de moi
Verbietet den Kindern das Lesen, vielleicht hilft's
Ich wohne im Münchner Süden und bin mittlerweile etliche Jährchen „Un-Ruheständler“ und versuche noch möglichst viel von der Welt zu sehen. Meine Hobbys sind (neben Reisen) Kochen und alles was irgendwie mit Technik zu tun hat.
Als Fotograf bin ich mehr ein "Knipser" ohne grösseren Ehrgeiz und manchmal gelingen mir sogar auch ein paar gute Bilder. HDR beherrscht meine aktuelle Camera nicht und Photoshop werde ich nicht mehr lernen.
Ich liebe Bilder von Spiegelungen, Reflexionen, Licht und Schatten zu machen. Auch sog. Postkartenmotive fotografiere ich ganz gerne.
Die meisten Fotos dienen aber der Reisedokumentation, aus denen ich mittels FotoMagico (https://boinx.com/fotomagico/) mit dem dort implementierten Ken Burns Effekt pseudo-bewegte Bilderschauen erstelle.
In frühesten Teenagerjahren hatte ich eine kleine Dunkelkammer um die Bilder meiner ersten Kamera (eine Braun mit einem 135mm Zusatzobjektiv) kostengünstig zu entwickeln und vergrössern. Meine 2. Kamera war eine EDIXA Spiegelreflex mit Nachführbelichtungsmesser und später dann meine geliebte Canon A1, mit der ich sicher 20 Jahre fotografiert habe bis bei mir die digitale Zeit anbrach mit einer Minolta Image 7.
Da mir die 7 Megapixel nicht mehr reichten und ich den Stromhunger, der mich mit einem Koffer voll Ersatzbatterien reisen liess, nicht länger ertrug, kam die Zeit der digitalen Hemdentaschenkameras, die ich quasi immer dabei habe, was vorher mit dem unhandlichen Kamerakoffer nicht der Fall war.
Die kleinen Knipsen wurden immer leistungsfähiger und das eingebaute GPS Modul meiner zwei Panasonic Lumix DMC TZxx erleichterten es mir enorm, die Urlaubsbilder geographisch zu ordnen und am heimischen iMac die Weltkarte mit den vielen Stecknadeln zu zeigen.
Mittlerweile bin ich auf eine Bridge-Camera umgestiegen, die Nikon Coolpix A900, die die Geoposition per Bluetooth von meinen iPhone bezieht, denn das "weiss" ja immer, wo es sich befindet.
Bei Landschaftsfotografien werden fast immer 3-4 überlappende Bilder aufgenommen, um ggfs. mittels eines Stitchingprogramms ein Panoramabild erzeugen zu können.
Ich habe mittlerweile Übung mit meiner Hemdtaschenkamera die Bilderserien aus der freien Hand zu machen. Das Programm "Double Take" macht dann fast automatisch den Rest.
Als Fotograf bin ich mehr ein "Knipser" ohne grösseren Ehrgeiz und manchmal gelingen mir sogar auch ein paar gute Bilder. HDR beherrscht meine aktuelle Camera nicht und Photoshop werde ich nicht mehr lernen.
Ich liebe Bilder von Spiegelungen, Reflexionen, Licht und Schatten zu machen. Auch sog. Postkartenmotive fotografiere ich ganz gerne.
Die meisten Fotos dienen aber der Reisedokumentation, aus denen ich mittels FotoMagico (https://boinx.com/fotomagico/) mit dem dort implementierten Ken Burns Effekt pseudo-bewegte Bilderschauen erstelle.
In frühesten Teenagerjahren hatte ich eine kleine Dunkelkammer um die Bilder meiner ersten Kamera (eine Braun mit einem 135mm Zusatzobjektiv) kostengünstig zu entwickeln und vergrössern. Meine 2. Kamera war eine EDIXA Spiegelreflex mit Nachführbelichtungsmesser und später dann meine geliebte Canon A1, mit der ich sicher 20 Jahre fotografiert habe bis bei mir die digitale Zeit anbrach mit einer Minolta Image 7.
Da mir die 7 Megapixel nicht mehr reichten und ich den Stromhunger, der mich mit einem Koffer voll Ersatzbatterien reisen liess, nicht länger ertrug, kam die Zeit der digitalen Hemdentaschenkameras, die ich quasi immer dabei habe, was vorher mit dem unhandlichen Kamerakoffer nicht der Fall war.
Die kleinen Knipsen wurden immer leistungsfähiger und das eingebaute GPS Modul meiner zwei Panasonic Lumix DMC TZxx erleichterten es mir enorm, die Urlaubsbilder geographisch zu ordnen und am heimischen iMac die Weltkarte mit den vielen Stecknadeln zu zeigen.
Mittlerweile bin ich auf eine Bridge-Camera umgestiegen, die Nikon Coolpix A900, die die Geoposition per Bluetooth von meinen iPhone bezieht, denn das "weiss" ja immer, wo es sich befindet.
Bei Landschaftsfotografien werden fast immer 3-4 überlappende Bilder aufgenommen, um ggfs. mittels eines Stitchingprogramms ein Panoramabild erzeugen zu können.
Ich habe mittlerweile Übung mit meiner Hemdtaschenkamera die Bilderserien aus der freien Hand zu machen. Das Programm "Double Take" macht dann fast automatisch den Rest.
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