Aldona

Fotografie ist für mich wie Therapie und Sucht zugleich.

Ich fotografiere sehr unregelmäßig. Manchmal da packt es mich und ich bin mehrere Tage unterwegs und kann nicht genug bekommen.....Je öfter ich fotografiere, desto mehr fällt der Blick auf scheinbar banale Sachen. Dinge die dich täglich umgeben, die du aber in deinem Alltagstrott nicht wahrnimmst. Auf einmal gibt es nichts häßliches, nichts banales, nichts seltsames mehr. Es ist der Blickwinkel, der die Dinge interessant macht.....

Fotografie bedeutet für mich meine Sinne und meine Wahrnehmung für die Umgebung zu schärfen. Ich glaube, dass Fotografie mir dabei hilft, bewußter und intensiver zu leben...

Eine digital Kamera habe ich erst seit 2007. Es ist eine Panasonic Lumix, DMC-FZ 50, keine Spiegelreflex.

Leider versaue ich mir oft meine Bilder dadurch, dass ich die Kamera schief halte. Ich muss mir endlich ein Stativ besorgen. Tja, ich habe auch sonst keine besonderen Filter oder Objektive. Die werde ich mir im Laufe der Zeit bestimmt noch kaufen.