Mes meilleures photos
A propos de moi
Name: Elena Hanakova, geb. in Russland
Bevorzugte Motive: Fotodesign, Digital Art
Wie andere begeisterte Amateurfotografen habe ich sehr früh angefangen, die Welt durch den Kamerasucher zu betrachten. Das Lob meiner Eltern für meine ziemlich guten ersten Fotos hat in mir das Vertrauen in meine eigene Kreativität und die Liebe zur Fotografie vertieft. Damals war ich zehn. Später habe ich eine Fotolaborantenlehre als Bestandteil des Gymnasiumprogramms in Russland absolviert.
Meine zweite Welle oder zweiter Liebesatem zur Fotografie hat mit der Markteinführung der Digitalkameras begonnen. Plötzlich habe ich realisiert, dass ich nicht mehr nach Fixierer stinken muss und dass meine Katze bequem auf die Toilette gehen kann. Für mich war es eine andere, neue Dimension, die unglaubliche Möglichkeiten geöffnet hat. Jetzt kann ich nicht nur Fotos nachbessern, sondern auch die Welt so zeigen, wie ich sie sehe, wie sie in meiner Erinnerung bleibt, durch meine Wahrnehmung interpretieren und sogar eine neue Wirklichkeit gestalten. Manche sagen, Fotografie sollte unbedingt die Realität abbilden. Ich frage mich, was Realität ist? Wie es eine Nikon-Kamera sieht oder wie eine Canon-Kamera? Vielleicht wie eine Großformatkamera Linhof? Oder wie es eine Wegwerfkamera sieht? Nicht nur Kameras, aber sogar Menschen sehen Farben und Kontraste der Welt verschieden. Manche sehen schwarz und weiß, weil sie Farben nicht unterscheiden können und andere, weil ihnen das Leben so vorkommt. Wie es im Talmud geschrieben steht: 'Wir sehen Dinge nicht wie sie sind, aber wie wir sind'.
Es gibt Fotokünstler, die ohne Fotokamera reproduzieren, wie z.B Maggie Taylor die Flachbettscanner verwendet. Und obwohl manche Kritiker bezweifeln, dass es Fotografie ist, hängen Maggie Taylor’s Bilder in renomierten Fotogallerien und Museen der Fotografie. 'Ein Bild sagt mehr als tausend Worte', lautet das bekannte Zitat und meint die Ausdruckmöglichkeit von Bildern, etwas auszusagen, das man manchmal nicht beschreiben kann. Die Fotografie ist für mich ein freies künstlerisches Ausdrucksmittel unter den bildenden Künsten. Sie sollte visuelle Beziehungen herstellen, die beim Betrachter eine Vorstellung und einen Eindruck hinterlassen. Und wie bei jeder Kunst kann man hier Talent haben. Aber ohne Übung und grundsätzliches Studieren kann man nur schwer gute Ergebnisse erreichen. Deshalb versuche ich mich nicht nur im Fotografiestudium zu vertiefen, aber auch im Studium von Kunst allgemein, Design und auch von Computergraphikprogrammen. Obwohl ich gerne auch 'konventionelle' Fotos mache, damit sogar Preise bei Fotowettbewerben gewinne, interessiert mich hauptsächlich Fotodesign und Digital Art.
Bevorzugte Motive: Fotodesign, Digital Art
Wie andere begeisterte Amateurfotografen habe ich sehr früh angefangen, die Welt durch den Kamerasucher zu betrachten. Das Lob meiner Eltern für meine ziemlich guten ersten Fotos hat in mir das Vertrauen in meine eigene Kreativität und die Liebe zur Fotografie vertieft. Damals war ich zehn. Später habe ich eine Fotolaborantenlehre als Bestandteil des Gymnasiumprogramms in Russland absolviert.
Meine zweite Welle oder zweiter Liebesatem zur Fotografie hat mit der Markteinführung der Digitalkameras begonnen. Plötzlich habe ich realisiert, dass ich nicht mehr nach Fixierer stinken muss und dass meine Katze bequem auf die Toilette gehen kann. Für mich war es eine andere, neue Dimension, die unglaubliche Möglichkeiten geöffnet hat. Jetzt kann ich nicht nur Fotos nachbessern, sondern auch die Welt so zeigen, wie ich sie sehe, wie sie in meiner Erinnerung bleibt, durch meine Wahrnehmung interpretieren und sogar eine neue Wirklichkeit gestalten. Manche sagen, Fotografie sollte unbedingt die Realität abbilden. Ich frage mich, was Realität ist? Wie es eine Nikon-Kamera sieht oder wie eine Canon-Kamera? Vielleicht wie eine Großformatkamera Linhof? Oder wie es eine Wegwerfkamera sieht? Nicht nur Kameras, aber sogar Menschen sehen Farben und Kontraste der Welt verschieden. Manche sehen schwarz und weiß, weil sie Farben nicht unterscheiden können und andere, weil ihnen das Leben so vorkommt. Wie es im Talmud geschrieben steht: 'Wir sehen Dinge nicht wie sie sind, aber wie wir sind'.
Es gibt Fotokünstler, die ohne Fotokamera reproduzieren, wie z.B Maggie Taylor die Flachbettscanner verwendet. Und obwohl manche Kritiker bezweifeln, dass es Fotografie ist, hängen Maggie Taylor’s Bilder in renomierten Fotogallerien und Museen der Fotografie. 'Ein Bild sagt mehr als tausend Worte', lautet das bekannte Zitat und meint die Ausdruckmöglichkeit von Bildern, etwas auszusagen, das man manchmal nicht beschreiben kann. Die Fotografie ist für mich ein freies künstlerisches Ausdrucksmittel unter den bildenden Künsten. Sie sollte visuelle Beziehungen herstellen, die beim Betrachter eine Vorstellung und einen Eindruck hinterlassen. Und wie bei jeder Kunst kann man hier Talent haben. Aber ohne Übung und grundsätzliches Studieren kann man nur schwer gute Ergebnisse erreichen. Deshalb versuche ich mich nicht nur im Fotografiestudium zu vertiefen, aber auch im Studium von Kunst allgemein, Design und auch von Computergraphikprogrammen. Obwohl ich gerne auch 'konventionelle' Fotos mache, damit sogar Preise bei Fotowettbewerben gewinne, interessiert mich hauptsächlich Fotodesign und Digital Art.
e-crass 01/04/2009 8:09
danke für deine positive anmerkungmfg
Jürgen Brötz 16/03/2009 9:00
Es heißt Linhof (nicht Lindhof)Heinz Markytan 28/12/2008 14:36
Zum Glück bringt unser sonntägiges Frühstück immer wieder interessante Menschen zum Vorschein. Du solltest wirklich mehr von deinen Bildern hier zeigen.Liebe Grüße
Heinz