Elke Cent

März 2005 ... FC-Time ... manchmal bin ich da ... und manchmal eben un-da ... also draußen ... im wirklichen Leben ...

Januar 2017 ... über 800 Fotos gelöscht ... alles hat seine Zeit ... was bleibt ist die Leidenschaft Fotografie ... danke!
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... wie alles vor vielen Jahren begann:

Als ich im Frühjahr eine Kamera geschenkt bekam,
ahnte ich noch nicht, wie bunt der Sommer sein kann,
dachte ich noch nicht an den facettenreichen Herbst
und wusste auch noch nicht um die Erfahrung des Winters.


... wie es ist:

Ich mag die Fotografie, weil sie nicht nur unwiederbringbare Augenblicke des Lebens und die kleinen Wunder des Alltags festhalten kann, sondern auch vom Werden und Vergehen erzählt, Stimmungen reflektiert sowie Gedanken und Gefühle transportieren kann, wo Worte manchmal an ihre Grenzen stoßen oder nicht wahrgenommen werden. Und Fotografie verbindet.

... wie es weiter geht:

Die Ausstellungshallen reißen sich um meine Bilder – Berlin, Köln, Hamburg, München. Neben Newton, Gursky, Adams, Penn, ... wird zunehmend der Name Cent genannt. Die Besucherschlangen reißen nicht ab, die Fotobücher haben steigenden Absatz. Und weiter träume ich nachts von einem 2,8er Teleobjektiv und einer Vollformatkamera und von viel Zeit für mein Hobby.
Zumindest solange, bis der Wecker mich wieder in die Realität zurück versetzt und mich ans Brötchenverdienen erinnert. *ggg*