Mes meilleures photos
A propos de moi
Hallo
also ganz allgemein würde ich mich als visuellen Typ bezeichnen, Foto- und bildersüchtig und so fotografiere ich immer schon.
Eine frühe Kindheitserinnerung sind Farbfotos, 60iger Jahre-Prospekte von Hilfsorganisationen, die ich mir immer wieder anschaute, mit Fotos von Menschen der Sahelzone, deren Augenblicke mir damals großen Eindruck gemacht haben, schwarze Augen, Haut mit Sand drauf, roter Sand, Farbfotografien in warmen Farbtönen und großer Ausdruckskraft.
Von meiner Familie gibts sogar noch tolle Portraitfotografien des 19. Jahrhunderts, wirklich krass, wie sich die Fotografie bzw. die Technik verändert hat...
Ansonsten gabs Dias Dias Dias, seit ich denken kann, weil mein Vater so ziemlich fotoverrückt war. Familienferiendias, die wir uns regelmäßig in der Familie anschauten, Arbeitsdias für die Schule, die man per "Gucki" sichtete, und schließlich konsumierte ich Diavorträge ohne Ende im Kunstgeschichtestudium.
Aber ich arbeite gar nicht in dem Bereich und habe immer nur hobbymäßig fotografiert, anfangs mit einer Canon AE1 dann mit billigen Digikameras
und jezt habe ich eine kleine Canon Digikamera, immer noch im Einsteigersegment, mit der ich wieder mehr fotografiere und versuche die Technik zu meistern. Manchmal klappts...die andern Fotos landen wie eh und je auf dem Speicher, welcher auch immer!
also ganz allgemein würde ich mich als visuellen Typ bezeichnen, Foto- und bildersüchtig und so fotografiere ich immer schon.
Eine frühe Kindheitserinnerung sind Farbfotos, 60iger Jahre-Prospekte von Hilfsorganisationen, die ich mir immer wieder anschaute, mit Fotos von Menschen der Sahelzone, deren Augenblicke mir damals großen Eindruck gemacht haben, schwarze Augen, Haut mit Sand drauf, roter Sand, Farbfotografien in warmen Farbtönen und großer Ausdruckskraft.
Von meiner Familie gibts sogar noch tolle Portraitfotografien des 19. Jahrhunderts, wirklich krass, wie sich die Fotografie bzw. die Technik verändert hat...
Ansonsten gabs Dias Dias Dias, seit ich denken kann, weil mein Vater so ziemlich fotoverrückt war. Familienferiendias, die wir uns regelmäßig in der Familie anschauten, Arbeitsdias für die Schule, die man per "Gucki" sichtete, und schließlich konsumierte ich Diavorträge ohne Ende im Kunstgeschichtestudium.
Aber ich arbeite gar nicht in dem Bereich und habe immer nur hobbymäßig fotografiert, anfangs mit einer Canon AE1 dann mit billigen Digikameras
und jezt habe ich eine kleine Canon Digikamera, immer noch im Einsteigersegment, mit der ich wieder mehr fotografiere und versuche die Technik zu meistern. Manchmal klappts...die andern Fotos landen wie eh und je auf dem Speicher, welcher auch immer!
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