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A propos de moi
Der Stern
(Margret Reinhart)
Ein Stern am Himmel
in sonst tief schwarzer Nacht
hat mir Wärme in mein Herz gebracht.
Denn dieser Stern verkündigt die heilige Nacht.
Es umgibt mich tiefer Frieden
und ich wünsche mir
alle Menschen könnten glücklich leben.
Doch blicke ich zurück auf ein Jahr,
in dem auch ich nicht immer glücklich war.
Aber was sind meine kleinen Nöte
gegen die Not der Welt.
Ich schaue hinauf zum Stern.
Er gibt mir Kraft und Mut
und den tiefen Glauben,
es wird alles gut.
(Margret Reinhart)
Ein Stern am Himmel
in sonst tief schwarzer Nacht
hat mir Wärme in mein Herz gebracht.
Denn dieser Stern verkündigt die heilige Nacht.
Es umgibt mich tiefer Frieden
und ich wünsche mir
alle Menschen könnten glücklich leben.
Doch blicke ich zurück auf ein Jahr,
in dem auch ich nicht immer glücklich war.
Aber was sind meine kleinen Nöte
gegen die Not der Welt.
Ich schaue hinauf zum Stern.
Er gibt mir Kraft und Mut
und den tiefen Glauben,
es wird alles gut.
borntobewild 16/11/2007 7:10
Schön dass Du da bist.Liebe Grüsse von RoswithaK und
Kathleen P. 16/11/2007 2:36
Hoi HanneIch wünsche dir ein ganz Herzliches willkommen in der Fotoverrückten Welt der Fotocommunity, es soll dir auch so viel freude bringen wie mir auch. Aber vorsicht, es macht Süchtig. :-)))
Und vieleicht mal, bei einer Anmerkung, bei dir oder bei mir.
Lg Jérôme
Jens Tenninger 15/11/2007 23:29
Hallo Hanne,ich begrüße Dich in der Community-Familie und wünsche Dir viel Spaß und und immer eine gute Perspektive und top Motive!
LG Jens
Hanne Krüger 15/11/2007 20:05
Die Schönheiten der NaturFreuet euch der schönen Erde,
Denn sie ist wohl wert der Freud,
O was hat für Herrlichkeiten
Unser Gott da ausgestreut!
Und doch ist sie seiner Füße
Reichgeschmückter Schemel nur,
Ist nur eine schön begabte
Wunderreiche Kreatur.
Freuet euch an Mond und Sonne
Und den Sternen allzumal,
Wie sie wandeln, wie sie leuchten,
Über unserem Erdental.
Und doch sind sie nur Geschöpfe
Von des höchsten Gottes Hand,
Hingesät auf seines Thrones
Weites, glänzendes Gewand.
Wenn am Schemel seiner Füße
Und am Thron schon solcher Schein,
O, was muss an seinem Herzen
Erst für Glanz und Wonne sein!
Carl Johann Philipp Spitta (1.8.1801-28.9.1859)