Johannes Reichert

schon bei meinem opa Oskar zeigte sich der fotografische Blick- und die Lust an fotos. ich setze diese leidenschaft fort- weil mich der eingefangene moment, die gesehenen farben faszinieren. es ist der verzweifelte versuch, zeit zu fixieren, sich an den moment zu erinnern- und immer sind gefühle damit verbunden.
mich beeindruckt, architektur, tiere, natur überhaupt, die schönheit der schöpfung, die Genialität der gewachsenen strukturen.
ich fotografiere früher mit einer analogen halbautomatischen Konica, zur zeit völlig einfach mit einer konica minolta d`image, glaube daran, daß das auge nur sieht, wofür der geist offen ist. ein foto sollte gesehen und dann auch gelungen sein-ohne jegliche Nachbearbeitung, also sehen pur.