Mandy Pechotsch

Keine Ahnung warum ich seit mehr als 10 Jahren gern Dinge aus meiner Umwelt auf Bildern festhalte.
Vielleicht ist es ja auch so ein Tick – zwecks Vergänglichkeit und so
Jedenfalls habe ich tausend Ideen und sehe 80 % meiner Umgebung im rechteckigen Format.
Bin ständig unzufrieden wegen der Schärfe meiner Bilder und bestehe trotzdem darauf ohne Blitz, meist bei dunklen Lichtverhältnissen und trotz vergessener Ausrüstung (Stativ und dieser verlängerte Auslösefaden und diverse Objektive) irgendwelche Dinge zu fotografieren.
Auch chemisch und physikalisch interessiert mich die Fotographie – wollte es studieren, habe mich aber doch für Umweltchemie entschieden.
Jedenfalls bin ich Verfechterin der analogen Fotografie – old school like – und bin doch recht stolz auf meine kleine aber feine Ausrüstung – fast alles von Ebay.
Kamera: Praktica BC1
Objektive: Prakticar Zoom 80-200 mm
Prakticar Zoom 28-70 mm
Prakticar 1:2.4 50mm (Metall)

Hama Leichtstativ (Star 8)
und Fototasche
diese „Ausrüstung“ hat sich vor 4 Jahren vervollständigt und ich hoffe dass ich damit noch Millionen von Rechtecken füllen kann.


... und nun hab ich doch ne digitale Spiegelreflexkamera zugelegt... und zwar die Pentax K-m, die war am günstigsten und hatte 2 Objektive dazu, ich nutze meist das 18-55 mm Objektiv...
Es hat sich ausgezahlt und macht auch Spass damit zu fotographieren, auch wenn ich die ganze Spielerei daran kaum nutze - jedoch ist der Batterieverbrauch recht hoch und man hat am Ende viel zu viele Bilder auf dem Rechner...