Mes meilleures photos
A propos de moi
An die Anfänge meiner ersten Fotoversuche kann ich mich nicht mehr erinnern, aber es kann nur die Ritschratsch-Kamera meiner Eltern gewesen sein. Später hatte ich dann meine eigene. Natürlich wusste ich damals nicht, was ich tat, aber soviel konnte man damit ja nicht falsch machen.
Schon früh hatte mich das Reisefieber gepackt. Als ich nach einem Urlaub völlig unzufrieden meine Bilder betrachtete, wurde mir klar, dass so ein Rundum-Sorglos-Fotoapparat nicht ausreicht. Etwas Vernünftiges musste her! Von meinem ersten Urlaubsgeld als frisch ausgelernte Angestellte kaufte ich mir eine Spiegelreflexkamera.
Natürlich wusste ich auch dann noch nicht, was ich tat, aber überraschenderweise kamen doch schon ein paar vernünftige Bilder dabei heraus. Eine Fortbildung brachte endgültig Licht ins Dunkel. Es machte klick im Kopf und plötzlich ergaben Begriffe wie Blende, Verschlusszeit und Schärfentiefe einen Sinn. Der Weiterentwicklung stand nichts mehr im Weg.
Es gab dann eine länger Phase, in der dieses Hobby von anderen Interessen verdrängt wurde, bis ich es vor einigen Jahren wieder entdeckte. Seitdem ist das Fotografieren für mich fast so wichtig wie Atmen geworden. Meine Liebe gilt besonders den Naturwundern der Erde, die ich (mit unterschiedlichem Erfolg) selbst dann ablichte, wenn Wetter, Lichtverhältnisse oder andere Widrigkeiten gegen mich sind.
Da Fotografieren auch bedeutet, dass man nie auslernt, freue ich mich über jede konstruktive Kritik, an der ich wachsen kann. Zumal ich auch Bilder einstelle, die mir zwar sehr am Herzen liegen, aber technisch oder gestalterisch bestimmt nicht optimal sind.
Schon früh hatte mich das Reisefieber gepackt. Als ich nach einem Urlaub völlig unzufrieden meine Bilder betrachtete, wurde mir klar, dass so ein Rundum-Sorglos-Fotoapparat nicht ausreicht. Etwas Vernünftiges musste her! Von meinem ersten Urlaubsgeld als frisch ausgelernte Angestellte kaufte ich mir eine Spiegelreflexkamera.
Natürlich wusste ich auch dann noch nicht, was ich tat, aber überraschenderweise kamen doch schon ein paar vernünftige Bilder dabei heraus. Eine Fortbildung brachte endgültig Licht ins Dunkel. Es machte klick im Kopf und plötzlich ergaben Begriffe wie Blende, Verschlusszeit und Schärfentiefe einen Sinn. Der Weiterentwicklung stand nichts mehr im Weg.
Es gab dann eine länger Phase, in der dieses Hobby von anderen Interessen verdrängt wurde, bis ich es vor einigen Jahren wieder entdeckte. Seitdem ist das Fotografieren für mich fast so wichtig wie Atmen geworden. Meine Liebe gilt besonders den Naturwundern der Erde, die ich (mit unterschiedlichem Erfolg) selbst dann ablichte, wenn Wetter, Lichtverhältnisse oder andere Widrigkeiten gegen mich sind.
Da Fotografieren auch bedeutet, dass man nie auslernt, freue ich mich über jede konstruktive Kritik, an der ich wachsen kann. Zumal ich auch Bilder einstelle, die mir zwar sehr am Herzen liegen, aber technisch oder gestalterisch bestimmt nicht optimal sind.
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