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homwico


Premium (Complete), Coburg

0348 Am Gyldarhóll

Auf dem Parkplatz am Reynisfjara Beach angekommen, hat man einen schönen Blick auf die hier anfänglich recht sanft ansteigenden, mit Gras bewachsenen Hänge des Gyldarhóll (161m, übersetzt etwa Goldener Hügel, gyldar aus dem altisländischen= golden, hóll = Hügel, Erhebung), der rechts steil zur Atlantikküste abfällt. Der Berg gehört zur Bergkette Reynisfjall, deren Tuffberge sich über eine Länge von 5 Kilometern an dem Örtchen Vík í Mýrdal von Nord nach Süd entlangziehen. Die höchste Erhebung hat 340 Meter. Reynisfjall, übersetzt etwa Vogelbeerengebirge aus reynis = Eberesche, Vogelbeere und fjall = Berg, Gebirge, entstand bei einem Vulkanausbruch unter einem Gletscher in der vorletzten Eiszeit. Am Kap des Massivs, wo der Gyldarhóll senkrecht als Steilwand in den Atlantik abfällt, befindet sich der berühmte Strand von Reynisfjara (übersetzt etwas Vogelbeerenstrand aus reynis = Eberesche, Vogelbeere und fjara = Strand). Dort kann man die als monolythisch stehengebliebenen Felsnadeln der Basaltinseln von Reynisdrangar (übersetzt etwa Ebereschensäulen aus reynis = Eberesche, Vogelbeere und drangar = Säule) bewundern. Es gibt dort auch eine bekannte Höhe, die Hálsanefshellir(übersetzt etwa Hals- und Nasenhöhle aus háls(a) = Hals, nef(s) =Nase(n) auch Nasennebenhöhle und hellir = Höhle). Sie zeigt wunderschön die herrlichen Basaltlavasäulen, die durch die vulkanischen Aktivitäten dort entstanden sind.

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