1 Zentimeter pro Tag
Im Rahmen der Osterausstellung im ALFA-Zentrum in Steyrermühl-Laakirchen wurde auch Kunsthandwerk angeboten und man konnte den Künstlern über die Schulter gucken.
Mich fasziniert seit jeher die Kunst des Klöppelns. Ich hab den Damen lange zugesehen und sie natürlich ausgefragt.
Bei dieser Klöppelspitze schafft man höchstens einen Zentimeter pro Tag und an diesen zweieinhalb Metern arbeitet sie schon über ein Jahr.
Ich werd das nie begreifen und die Geduld hätte ich auch nicht dazu, aber es schaut so toll aus.......
Liebe Grüße aus dem Salzkammergut schickt euch Heidi
Kameradaten:
Panasonic Lumix DMC LX3
Aufnahme: 21.3.2009
Belichtung: Auto
Brennweite: 5,1 mm
ISO 400
Blende: 2,0
Auch auf der Osterausstellung fotografiert:
FabenFrohes KunterBunt
Medulinka
Commentaire
17
Information
| Section | Motive: Textile Kunstwerke |
| Dossier | Original |
| Vu de | 5 449 |
| Publiée | |
| Langue |
|
| Licence |
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camera-obscura-photoart 15/02/2011 22:28
Hallo Heidi,ein schönes Foto, ich wusste bisher nicht wie die Geräte aussehen, mit denen geklöppelt wird! Auch krass, wie lange es dauert, bis man eine Tischdecke für einen durchschnittlichen Esstisch hat! Ich hab ja keine Ahnung, wie schnell das heutzutage maschinell geht bzw. wo unsere handelsüblichen Spitzengardinen produziert werden (für 0,20 € in Ostasien, vermutlich), aber ich werde dein Bild so schnell nicht vergessen, wenn ich Spitzengardinen etc. sehe!
lg Anna
† Friedhelm Ohm 21/01/2011 18:06
Da fotografiere ich lieber ... aber diese Aufnahme ist klar und deutlich und interessant , prima auch der Text , dies wertet ein Foto nur noch auf .Viele Grüße von Fiddi ...
Günter Walther 05/08/2010 20:30
Eine wunderbare Darstellung dieses Kunsthandwerkes, das sicher große Konzentration erfordert.MfG Günter
Kerstin Lungmuss (Rizi) 08/12/2009 22:23
Wirklich faszinierend und gar nicht vorstellbar .. Ich selbst habe in meiner frühen Jugend einmal das Klöppeln erlernt. Aber ... ich hab schon sehr sehr lang nicht mehr dieses wunderbare Handwerk ausgeübt.Hut ab vor den Klöpplerinnen.
LG Kerstin
Alexdihu 03/06/2009 9:14
eine sehr langwierige geschichteLg Martina
Uwe Vollmann 13/05/2009 9:13
Hallo Heidi, eine schon fast in Vergessenheit geratene Handwerkskunst, die Du uns hier mit Deiner großartigen Aufnahme sehr schön vor Augen führst! Dein Bild gefällt mir sehr gut!LG Uwe
Carsten CCGG Gabbert 09/04/2009 9:34
klasse motiv und bild, wenn man bedenkt wieviel arbeit darin stekt, hut ab vor solchen menschen, bild gefällt !lg carsten
wünsche frohe ostern !
Heidi Herzog 01/04/2009 0:07
Hallo Ilona! Vielen Dank für die Geschichte in deiner Anmerkung. Diese Handarbeit ist wirklich schon sehr selten geworden.Hallo Christine, deine Anmerkung reimt sich sogar, das find ich besonders nett, danke. ;-)
Hallo Christiane, freut mich, daß dir mein Bild gefällt, danke für die Anmerkung.
Liebe Grüße
Heidi
Christine Matouschek 29/03/2009 10:46
Super.Das ist sehr spannend
anzuseh'n, wie diese
fantastischen Arbeiten
entstehen.
Gruß Matou
ilona enz 26/03/2009 10:36
Tolles Foto! Meine Tante ( aus Ungarn) hat dieses Handwerk wunderbar beherrscht! Ich habe, als Kind, sie gerne zugeschaut und der Klang die Spulen so gerne zugehört....Leider es ist ein Handarbeit welche das Aussterben droht...Lg llona aus Wien
Heidi Herzog 25/03/2009 13:39
Hallo Wilhelm, Horst, Charlotte, Wolfgang und Trautel! Dankeschön für eure interessierten und netten Anmerkungen zu meiner Klöppelei. Liebe Grüße HeidiTrautel R. 25/03/2009 8:40
ich hatte das vergnügen, vor längerer zeit in der volkshochschule zum tag der offenen tür beim klöppeln zuzuschauen.eine gut gewählte detailaufnahme in einer ebensolchen qualität.
lg trautel
Danubio 25/03/2009 8:26
Das ist ja eine Wahnsinnsarbeit, da würde ich mir die Finger brechen, deshalb fotografiere ich lieber weiter.Bussi Wolfgang
Siegfried G. und Charlotte G. 25/03/2009 5:50
Immer wieder schön anzusehen, wie diese filigranenSpitzen entstehen. Hatte das Glück, meiner Großmutter dabei zuzusehen. Höre heute noch das klappern der Klöppel:))
LG Charlotte
Zwecke 24/03/2009 23:50
das ist ein faszinierendes arbeitsgerät, das ich immer sehr bei meiner großmutter bewundert habe.im erzgebirge wird das klöppeln noch sehr gepflegt.
ein feines doku.
lg horst