10 Meter zu weit.
In den 80gern gehörte ich zu der ersten Generation die regelmäßig nach Bochum feiern fuhr. In das heutige Bermuda3eck. Damals gab es kaum drei Kneipen, einen der ältesten Döner Imbiss sowie eine bekannte Wurstbude. In den frühen 90gern habe ich Fotografie zu meinem Hobby gemacht. Immer wenn ich in Bochum war, besuchte ich alle mir bekannten Fotohändler, um mir deren Angebote an zu schauen. Eins meiner meistgenutzten Objektive kaufte ich damals dort. Umso verblüffter war ich das sich kaum 100m weiter eine so große und alte AGFA Leuchtstoff Reklame sah. Von dem ehemaligen Geschäft gibt es außer der Außenreklame keinerlei Spuren mehr.
Man sollte öfter mal hinter den Horizont schauen, da gibt es immer was zu sehen, wenn auch nur 30m weiter..
Commentaire
3
Information
| Section | Motive: Historisches Filmmaterial |
| Dossier | Fototechnik |
| Vu de | 4 191 |
| Publiée | |
| Langue |
|
| Licence |
Copier la photo
Insère le lien suivant dans un commentaire, une description ou un message pour montrer cette image.
Copier le lien...
Clique, STP, sur le lien et utilise la combinaison de touches "Ctrl C" [Win] ou "Cmd C" le [Mac] autour du lien à copier.
Partager sur Messenger
Insérez le lien suivant dans le champ de commentaire de la conversation désirée dans Messenger en utilisant 'Coller' pour envoyer cette image dans le message.
Copier le lien...
Clique, STP, sur le lien et utilise la combinaison de touches "Ctrl C" [Win] ou "Cmd C" le [Mac] autour du lien à copier.
Michael Jo. 18/10/2017 13:42
die Kameras aus diesem Stallhabe ich immer nur in den Fotoblättern
eines porstigen Nürnberger Fotoversenders
bewundert,
doch meine analogen Anfänge hat dieser
Hersteller schon geprägt:
durch Vater's ' Billy-Record'-Klapp-Mechanische
und geladen mit den Rollen der Agfas, Adoxen
und wie die 17- bis 21- dinigen Emulsionäre damals
noch so hiessen ..
Jaaa, kaum zu glauben, dass diese Ära nun Geschichte
sein soll .. ;-(((
LG., Michael
Leppo von Arenfels 06/12/2015 11:05
Ist es ja nicht. Etwas wird bleiben. Analoge Photographie wird überleben wie Vinyl. Technisch versierte junge Leute mögen gutes Handwerk und greifen dann zu alten Kameras.Problematisch wird nur die Versorgung mit Feinmechnikern für die Reparatur. Wenn die Einzelkämpfer sich mal einen Ruck geben könnten, könnte man eine geteilte Ausbildung mit Wanderlehrlingen aufziehen. Wär bestimmt atraktiv. (Und als Nebenfach könnte man Siebdruck anhängen.)
Das größte Problem aber sind die abschmelzenden Bestände von Ersatzteilen. Mit den gegenwärtigen Arbeitweisen dürfte es für die Compure in 10 Jahren eng werden. Ich hoffe auf günstige, präziese 3D-Drucker für Carbon-Verbundstoffe. Das dauert aber noch was.
Volkmar Kleinfeldt 05/12/2015 16:45
Es wird einem immer etwas weh ums Herz.Das war eine große Zeit mit großen Namen.
Unfassbar, dass das alles vorbei sein soill ...
Meint Volkmar der FHiR