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homwico


Premium (Complete), Coburg

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Schon an etlichen gezeigten Stellen hat eines der interessanten heutigen Ziele, das Kárahnjúkar-Kraftwerk des staatlichen isländischen Energieversorgers Landsvirkjun, seine Schatten vorausgeworfen.
Bis zum Staudamm sind es vom Aussichtspunkt, von dem ich gerade wieder gestartet bin, noch etwa 10,5 Kilometer (8 Minuten). Unterwegs noch ein paar Bilder von einem Zwischenstopp etwa 6,8 Kilometer vom jetzigen Startpunkt, bevor ich endgültig in die Zone des riesigen Kraftwerk-Projekts gelange.

Herangezoomt mit 185 mm Brennweite der Blick auf die Kante der Rinne, über die das Wasser hinab in die Schlucht schießt. Links und rechts am Rand der Rinne sieht man nochmals zwei Betonaufbauten, die wohl ebenfalls der Lüftung dienen, in die Anlage mit den Tunneln hinabreichen. An der Kante sprudelt das Wasser über Blöcke, die wahrscheinlich dazu dienen, das Wasser auf dem Weg hinab in die Schlucht etwas aufzuteilen. Im Hintergrund die dunkle, fast schwarze Wand des aus basaltischem Magma entstandenen Palagonit, einem vulkanischen Gestein, das bei Vulkanausbrüchen vor Millionen von Jahren entstanden ist. Sie wird auf der rechten Seite mehr und mehr von der Gischt des fallenden Wassers verdeckt.

Aufgenommen vom westlichen Ende der Dammkrone am Kárahnjúkastífla im isländischen Hochland am Kárahnjúkar-Staudamm-Projekt des Unternehmens Landsvirkjun.

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