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homwico


Premium (Complete), Coburg

1283 Vulkangestein

Der Blick nach Süden zeigt den Verlauf der Dimmugljúfur hin zum Staudamm Kárahnjúkastífla. Etwa bis zu der Kante des dort steil abfallenden Ytri-Kárahnjúkur hatte man mit den zu Anfang gezeigten Bildern Einblick in die Schlucht. Gut erkennt man in der linken Bildhälfte den terrassenförmigen Aufbau des vulkanischen Gesteins, das auf unterschiedliche Zeiträume vulkanischer Tätigkeit hinweist. Anschließend mit der Fortsetzung des Canyons kommen dabei noch farbliche Komponenten hinzu, die an den Aufbau des Kessels des Hengifoss erinnern. Hinter dem schmalen Plateau an der östlichen Kante der Schlucht ziehen sich die Höhen hinauf, die am Horizont, schon fast am rechten Bildrand, mit dem Massiv des Fremri-Kárahnjúkar am angestauten Hálslón enden.
Der Vordergrund aus der Westseite ist mit kargen Gräsern und Polster bewachsen. Dort dürften wohl die Bereiche sein, in der die Spalte ihre maximale Tiefe von knapp 200 Meter erreicht. Auf der westlichen Seite, meinem Standort, zieht sich das Terrain von der Mulde Glámshvammar auf das zu sehende Höhenniveau und verläuft ähnlich dem Aufbau auf der östlichen Seite zum Staudamm. Ein Stückchen oberhalb der beiden Personen, die wieder für den Größenvergleich herhalten müssen, zieht sich wie ein schmales Band der Wanderweg Hafrahvammar, der am Staudamm endet. Bei den beiden Wanderern befindet sich auch die versprochene Besonderheit.

Aufgenommen im östlichen Hochland von Island nahe dem Kárahnjúkar-Staudamm-Projekt am Pfad entlang der westlichen Ränder der Canyons Dimmugljúfur/Hafrahvammagljúfur nahe Glámshvammar.

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