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homwico


Premium (Complete), Coburg

1321 Langalda

Ich bewege mich inzwischen wieder hinauf in Richtung Parkplatz. Von den Höhen hat man einen schönen Blick über das Jökuldalur mit dem Abschnitt des Efri-Jökuldalur. Das Tal zieht sich von links unten nach rechts oben tief eingeschnitten durch das Bild in südwestliche Richtung. Links im Bild sieht man den terrassen- oder wellenförmigen Anstieg hinauf zur Langalda (übersetzt etwa lange/weite Welle aus lang = weit, lang und alda = Welle), die Höhen von etwas über 600 Meter erreichen. Von etlichen Wasserläufen durchsetzt, die ihre Spuren im Gelände hinterlassen, zeigen sich die Flächen in einem satten Grün. Die dortigen Hochebenen auf dem Plateau sind moorig, ebenfalls von etlichen Wasserläufen durchzogen und gehen weiter nach Osten an der Grenze zwischen Mulaþing und Fljótsdalshreppur in die Fljótsdalsheiði über, die östlich von der Grenze der Gemeinden nach etwa 10 bis 12 Kilometer hinab zum Lagarfljót fällt.
Rechts steigen zum Hintergrund die Höhen, die dort kahler sind, im Gebiet des Rani ebenfalls bis zu einer Höhe von knapp unter 600 Metern an. Weiter südlich, die Bergketten ziehen sich dabei entlang der Eyvindará auf westlicher Seite, gehen diese Höhen in die Berge des Eyvindarfjöll, deren Gipfel Höhen von 887 Meter erreichen, über.
Zwischen den beiden Höhenzügen fließt in einem schmalen, tiefen Taleinschnitt aus Süden die Eyvindará heran, die etwas rechts auf Höhe der Bildmitte über einige schöne Wasserfälle in die Jökulsá á Brú mündet. Das Wasser der Eyvindará hat von Natur aus als Quellwasserfluss eine hübsche blaue Farbe. Sie hat ihre Quellen ungefähr zwischen dem Dreieck der Berge Eyvindarfjöll, Grjótalda und Þrælaháls.
Im Vordergrund zur rechten Seite ansteigend sieht man wie abschüssig der Hang hinab in die Schlucht führt.

Aufgenommen bei Grund am Stuðlagil-Canyon im östlichen Hochland von Island in der Nähe des Parkplatzes auf der nordwestlichen Seite des Tals.

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