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| Section | Spezial: Konzeptkunst |
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Jutta Schär 18/05/2009 0:01
dieses gefällt mir besonders gut... und du wirst so auch nie ein problem mit den dargestellten personen auf dem bild bekommen.... *scherz* ...finde dein experiment sehr gelungen!lg jutta
Anna-logisch 13/05/2009 20:07
die Beschränkung auf schwarz-weiß führt natürlich zu einer Abstraktion des Motives -aber das ist ja auch gewollt ... das Experiment, das Ausloten der Möglichkeiten finde ich sehr gut.
Je mehr unterschiedliche Motive, Perspektiven und Ideen du ausprobierst, desto besser.
Hier gefällt mir die Kippung und die Muster der Menschen und des Hauses nebeneinander.
50.szenen 13/05/2009 18:02
danke euch beiden! ihr habt recht: mit differenzierten grauwerten kommt man bei diesen aufnahmen nicht weiter. es ist eben schwarz/weiß sehr wörtlich genommen und hat mit klassischer präsentation eines motivs nichts mehr zu tun. das ist aber genau das, was ich eben mal ausprobieren möchte. ob die idee auf dauer tragen wird, weiß ich selbst auch heute immer noch nicht. ich bekam z.b. auch den bedenkenswerten hinweis, die harten kontraste seien er ein bloßer effekt, mehr nicht. auch darüber denke denke ich nach ;-)TBonE61 13/05/2009 8:57
Einerseits hat Patka sicher recht, wie sollten bei solch einschneidender Tontrennung noch Motivdifferenzierung oder Staffelungseffekte möglich sein? Andererseits hat die mit diesem Stil verbundene Egalisierung bzw. Abflachung auch ihren Reiz, sie zwingt den Betrachter zu einer Auseinandersetzung mit einer außergewöhnlichen Darstellungsart und zu einer "anderen Art der Suche im Bild" ... VG Thomas