150 kg/ha
Stickstoff wären das Limit als Ausbringungsquote. Sagt die Wissenschaft.
Die neue Gülleverordnung erlaubt 200 kg.
Gegen jede Vernunft.
25% der überschüssigen Masse stehen bereit, in den Boden zu versickern und das Wasser, das Trinkwasser mit Nitrat zu belasten.
Die Agrarlobby hat ganze Arbeit geleistet, die Zeche für billige Fleischexporte zahlt demnächst der Wasserkunde.
Das nachdenkliche Spiegelbild einer verkehrten Welt.
Commentaire
2
Information
| Sections | Motive: Traktoren Natur: Ge- / Zerstörte Natur Natur: Kulturlandschaften |
| Dossier | Ohne Zug.. |
| Vu de | 7 136 |
| Publiée | |
| Langue |
|
| Licence |
Exif
| APN | Canon IXUS 125 HS |
| Objectif | 4.3-21.5mm |
| Ouverture | 8 |
| Temps de pose | 1/160 |
| Focale | 4.3 mm |
| ISO | 100 |
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Basi70 30/04/2019 21:08
Dem ist nichts hinzuzufügen, leider!VG
Michael
Laufmann-ml194 30/04/2019 20:44
will ich Hoffnung sehen, könnte ich mich an den gelben Blümchen links festhalten und damit unter Beweis stellen, wie gut ich im Verdrängen bintja, ich sag mal ganz ehrlich, auch wenn man mir damit Darwinismus unterstellen mag, dass eine globale - ausdrücklich meine ich globale - Problemlösung auch daran ansetzen muss, wie wir nachhaltig das Bevölkerungswachstum reduzieren
unsere Ressourcen sind nicht beliebig unendlich vermehrbar, mit Bio allein wird das nicht funktionieren
angeblich soll im letzten Betrachtungszeitraum weltweit im Verhältnis zum Bedarf viel zu wenig Weizen produziert worden sein
wir gehen also trotz aller Intensivierung auf dem Zahnfleisch
vfg Markus194