1532 Urgestein
Die Kamera noch ein Stückchen weiter nach Westen gedreht und wieder auf die Distanz einer Telebrennweite von 200 mm herangezoomt, zeigt den nördlichen Gengissig-Calderarand in einer imposanten Ansicht. Aus dem dichten Eis und Schnee, der am oberen Rand vom Wind durcheinander gewirbelt wird, treten aus der geschlossenen Decke in unregelmäßigen Abständen Zacken und Grate des Urgesteins an die Oberfläche. Der Wind lässt den Hintergrund durch den hochgewirbelten Schnee leicht im Dunst verschwinden. Zusammen mit den braunen, roten und schwarzen Hügeln der Seitenmoränen des Gletschers, die an dieser Stelle stark ausgeprägt sind, ein interessanter Kontrast.
Das Bild wurde aufgenommen auf einer Wanderung in den Kverkfjöll am Nordrand des Vatnajökull auf Island.
smokeonthewater 02/04/2023 0:55
Wie groß ist eigentlich die Caldera? Größer als üblich? So mächtig sind die Island-Vulkane doch gar nicht.LG Dieter
Burkhard Jährling 31/03/2023 18:47
Das wirkt beinahe wie eine große Kohlenhalde.VG Burkhard
Vitória Castelo Santos 31/03/2023 18:46
Sehr gut ins Bild gebracht !!LG Vitoria
Matteo70 31/03/2023 18:14
fein im Kontrast..LG, matteo70pwh 31/03/2023 17:13
ein klassisches Freitagsbild >:_)))))))Laufmann-ml194 31/03/2023 17:06
Menschenleer, die kalt gehaltene Stimmung passt dazuvfgm194
Heribert Fischer 31/03/2023 17:02
der Charme Islands