1551 • Henri Alexandre-Edouard | Die Jugend des letzten Valois
Das Portrait des jungen Henri d‘Anjou malte François Clouet
im Jahre 1570, es hängt im Schlafzimmer seiner Witwe
Louise de Lorraine-Vaudémont im Château de Chenonceau.
Hier geht's weiter mit der Vita des letzten Valois:
1574 • Henri III. | Ein König in der Serenissima
Hannes Gensfleisch
1574 • Henri III. | Der letzte Valois
Hannes Gensfleisch
1589 • Henri III. | Das Attentat
Hannes Gensfleisch
1585 • École Française | Henri III.
Hannes Gensfleisch
Chenonceaux, 29. Mai 2012
1589 • Die Frauen von Chenonceau: Louise de Lorraine-Vaudémont
Hannes Gensfleisch
1560 • Charles IX. | König von Frankreich
Hannes Gensfleisch
1519 • Caterina de' Medici
Hannes Gensfleisch
Commentaire
7
Information
| Section | Motive: Zeit Geschichte |
| Dossier | Renaissance Album 5 |
| Vu de | 1 748 |
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Hannes Gensfleisch 22/04/2015 3:37
@ Lucy:
Nix zu entschuldigen. Ist vielleicht sogar
'ne gute Idee, so was als Fortsetzungs-Roman
anzulegen, denk' ich mal drüber nach. ;–)
Lucy Trachsel 21/04/2015 7:51
Entschuldige bitte. Ich musste den Bus erwischen und habe nicht mal gesehen, dass es unter dem Bild weiter geht. Das habe ich jetzt nachgeholt. Der Mann konnte sich gegen eine übermächtige Mutter durchsetzen. Die Ermordung der Gegner war keine gute Lösung des Problems und hat sich dann ja auch gerächt.Andreas Boeckh 20/04/2015 22:00
"Soaps" sind keine Erfindung der Neuzeit.Andreas
Hannes Gensfleisch 20/04/2015 20:21
@ Lucy:
Eine Seite solltest Du schon noch umblättern,
da macht Henri ’ne Stippvisite an einem Ort,
den Du auch ein wenig kennst. ;–)
Lucy Trachsel 20/04/2015 15:21
Muss ein schlauer Taktiker gewesen sein. Ob seine Geschichte ein Happy End hat? Ich geh' mal nicht nachschauen, das erhöht die Spannung.smokeonthewater 20/04/2015 12:22
Lang ist's her, als ich in Chenonceau war (1999). So intensiv mit den in Bildnissen aufgehängten Persönlichkeiten habe ich mich allerdings nicht befasst, zumal die Medici und Diane de Poitiers genügend Erinnerungswürdiges dort hinterlassen haben.Am Eingang der Galerie sah ich Paul Breitner, der dort allein und mit Kunstreiseführer in der Hand unterwegs war.
LG Dieter
va bene 20/04/2015 10:23
Aufregende Geschichten, es liest sich wie ein Roman von Dumas. Oder man könnte sagen, der Dumas war gut im Bilde.Die hohe Sterblichkeitsrate der Protagonisten der französischen Geschichte ist wahrscheinlich nichts Frankreich typisches.