20.01.2019 photo et image | astrofotografie, himmel & universum, kritik am bild Images fotocommunity
20.01.2019 photo et image de photos_of_me ᐅ Regarde la photo gratuitement sur fotocommunity.fr. Découvre ici d'autres images.
Pour cette photo, photos_of_me désire collecter le maximum de commentaires constructifs Aidez-le avec des conseils sur la composition, la technique, le langage iconographique etc. (Veuillez respecter la Netiquette!)
Vollmond bietet wenig Kontrast, ist praktisch langweilig....
Dazu kommen noch Luftunruhen. Wenn alles passt reicht sogar ne Bridge:
Tagaufnahmen vom Mond hab ich auch schon gemacht. Da hat er zwar wenig Kontraste aber da kann man einen Vordergrund mit einbeziehen. Auch interessant.
Ist eine große Spielwiese.
Moin,
kleine Ergänzung zum Beitrag von Leipzig_Trifft_Wien ;-)
Du hast bei Deinem Bild hier Blende 11 bei 1/125s Belichtungszeit und einer ISO von 100.
Wenn Du nun, wie vorgeschlagen, die Blende 8 nimmst, kannst Du die Belichtungszeit auf 1/250 reduzieren. Änderst Du die ISO dann noch von 100 auf 200 kannst Du sogar auf eine Belichtungszeit von 1/500 reduzieren. Damit sollte eine Bewegungsunschärfe dann ausgeschlossen sein.
LG Manfred
Ich wage einen Versuch, hoffentlich kommen die Infos noch rechtzeitig vor dem morgigen Blutmond...
Zu den technischen Parametern: der Mond bewegt sich wahnsinnig schnell am Himmel, das merkt man, wenn man das Tele drauf hat um im Liveview noch die Lupenfunktion nutzt. Von daher ist die 1/125 Sek in Ordnung, vielleicht sogar besser 1/250 Sek. Bei der Blende ist noch Luft, da bei dem "unendlich" entfernten Mond eine Blende 6,3 bis 8,0 völlig ausreichend (für die Schärfentiefe) ist. Da haben viele Objektive auch ihr Maximum an Schärfe. ISO 100 passt. Stativ versteht sich von selbst.
Die Luft sollte sehr klar sein (ist heute bzw. morgen bei den tiefen Temperaturen sicher gegeben) und es sollte nicht gerade eine Straßenlaterne in der Nähe der Kamera stehen....
Struktur in den Vollmond zu bekommen ist nicht einfach. Es fehlen die Schatten, die man für eine Tiefenwirkung braucht. Daher wirken Vollmondaufnahmen oft sehr flach, flau und kontrastarm. Dafür braucht es Streiflicht, so dass die riesigen Krater auf dem Mond Schatten werfen, die von der Erde wiederum als Kontrast und damit Tiefe bzw. Struktur erkennbar sind. Meist hat man gutes Streiflicht so 4-6 Tage bevor Vollmond ist. Insbesondere an der Hell/Dunkel-Grenze des Mondes gibt es dann ordentlich Struktur. Aber es ist halt kein Vollmond.
So, dann wünsche ich viel Glück und Erfolg Morgen Früh....
Ganz liebe Dank Werner. Ich habe die Infos zur Kameraeinstellung vorhin so aus der LVZ für morgen übernommen und mich rangetastet. Deine Einstellungstipps werde ich jetzt gleich noch ausprobieren. LG Jana
Da hatten wir es besser; der Nebel war gleich dar. Und so konnten wir (nach einem Blick aus dem Fenster) wieder ins Bett, um vom nächsten "Blut-Mond" zu träumen :-)
Insérez le lien suivant dans le champ de commentaire de la conversation désirée dans Messenger en utilisant 'Coller' pour envoyer cette image dans le message.
Copier le lien...
Clique, STP, sur le lien et utilise la combinaison de touches "Ctrl C" [Win] ou "Cmd C" le [Mac] autour du lien à copier.
effendiklaus 28/01/2019 22:48
Vollmond bietet wenig Kontrast, ist praktisch langweilig....Dazu kommen noch Luftunruhen. Wenn alles passt reicht sogar ne Bridge: Tagaufnahmen vom Mond hab ich auch schon gemacht. Da hat er zwar wenig Kontraste aber da kann man einen Vordergrund mit einbeziehen. Auch interessant.
Ist eine große Spielwiese.
Manfred Hunger 20/01/2019 20:26
Moin,kleine Ergänzung zum Beitrag von Leipzig_Trifft_Wien ;-)
Du hast bei Deinem Bild hier Blende 11 bei 1/125s Belichtungszeit und einer ISO von 100.
Wenn Du nun, wie vorgeschlagen, die Blende 8 nimmst, kannst Du die Belichtungszeit auf 1/250 reduzieren. Änderst Du die ISO dann noch von 100 auf 200 kannst Du sogar auf eine Belichtungszeit von 1/500 reduzieren. Damit sollte eine Bewegungsunschärfe dann ausgeschlossen sein.
LG Manfred
Leipzig_Trifft_Wien 20/01/2019 20:02
Ich wage einen Versuch, hoffentlich kommen die Infos noch rechtzeitig vor dem morgigen Blutmond...Zu den technischen Parametern: der Mond bewegt sich wahnsinnig schnell am Himmel, das merkt man, wenn man das Tele drauf hat um im Liveview noch die Lupenfunktion nutzt. Von daher ist die 1/125 Sek in Ordnung, vielleicht sogar besser 1/250 Sek. Bei der Blende ist noch Luft, da bei dem "unendlich" entfernten Mond eine Blende 6,3 bis 8,0 völlig ausreichend (für die Schärfentiefe) ist. Da haben viele Objektive auch ihr Maximum an Schärfe. ISO 100 passt. Stativ versteht sich von selbst.
Die Luft sollte sehr klar sein (ist heute bzw. morgen bei den tiefen Temperaturen sicher gegeben) und es sollte nicht gerade eine Straßenlaterne in der Nähe der Kamera stehen....
Struktur in den Vollmond zu bekommen ist nicht einfach. Es fehlen die Schatten, die man für eine Tiefenwirkung braucht. Daher wirken Vollmondaufnahmen oft sehr flach, flau und kontrastarm. Dafür braucht es Streiflicht, so dass die riesigen Krater auf dem Mond Schatten werfen, die von der Erde wiederum als Kontrast und damit Tiefe bzw. Struktur erkennbar sind. Meist hat man gutes Streiflicht so 4-6 Tage bevor Vollmond ist. Insbesondere an der Hell/Dunkel-Grenze des Mondes gibt es dann ordentlich Struktur. Aber es ist halt kein Vollmond.
So, dann wünsche ich viel Glück und Erfolg Morgen Früh....
Wim Schuppe 20/01/2019 19:26
Ich mache es jetzt noch EINMAL...:o)) Der Letzte Blutmond war ja eher blutarm....:o(………..Bis heute Nacht.....oder später....lachLG
Wim