300 - Zeit ... für uns persönlich und im fotografischen Kontext
Diese Sendung ist unsere 300. Sendung im Podcast “Zwischen Blende und Zeit” und wir nehmen sie zum Anlass, über das Thema Zeit zu sprechen. Was bedeutet Zeit im fotografischen Kontext? Was bedeutet sie für uns persönlich und für unser Verhältnis zur Fotografie? Setz Dich gern zu uns, wir freuen uns auf Dich!
Viel Spaß mit Episode 300
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Liebe Grüße!
Lars und Falk
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Blomy 28/08/2024 17:33
Herzlichen Glückwunsch zur 300sten Sendung. Wie gerne wäre ich bei Euch mit am Küchentisch. Bekanntlich finden in der Küche die besten Partys statt. Mal bin ich ganz bei Falk und mal bei Lars. Bis zum Thema Analog, da geh ich mir ein neues Bier holen und hoffe das ihr bis ich zurück komme das Thema gewechselt habt. Zeit kam man nicht festhalten eventuelle einen Moment einfrieren. Ich habe für zwei Hundebesitzer in der Familie zum 10. Geburtstag ihrer Hunde Fotobuch erstellt, vom Welpen bis dahin. Sie haben sich riesig gefreut, wieder ihren Wau als Welpen und seine Entwicklung zu sehen. Für mich mach ein Bild erst Sinn wenn es gedruckt ist. Aus diesem Grund erstelle ich jedes Jahr einen Kalender für den guten Zweck. Da weiß ich das sich 50 Person einen Monat Zeit nehmen ein Bild von mir anzuschauen.Gruß Andreas
Georg Reyher 28/08/2024 13:38
Früher galt auch schon 90% aller Fotos kann man auch mit einer einfachen Kamera mit nur einer Brennweite machen. Das waren eben zumeist die klassischen privaten Familienfotos und Urlaubsknipsbilder, die dann auch in ihrer Qualität immer genügten.Lars ist nun in seiner Familien-Knips-Phase und da würde - mit seinem wissen und Können- so eine einfache Kamera - leicht und handlich- auch ausreichen, aber heute nimmt man eben ein Smartphone zum Knipsen, hat ja sogar manchmal auch drei Brennweiten- meine Kodak-Pocket hatte damals sogar auch schon zwei ;-)
Nur die 10 % Fotos aus all den Genres, für die es eben Kameras mit Wechselobjektiven primär gibt, bleiben den Smartphone -Knipsern eben verschlossen und/oder sie befassen sich eben damit nicht -oder nicht mehr. - bis ihnen eben Smartphone-Knipsen- auch mit all den tollen Apps- dann doch zu langweilig wird oder eben die Phase der Familienfotos nur noch vorbei ist.
Also alle Anderen lasst Euch durch die "Smartphonies" nicht zu viel beeinflussen, die haben eben gerade ihre Phase- nix Anderes-..
Genauso wie viele aktuellen Analog-Freunde, die eben zumeist auch- wenn überhaupt- auch nur in ganz wenigen Segmenten richtig gute Fotos auch machen./schaffen. Wird ja auch nicht so oft davon viel gezeigt, wovon gerne geredet wird.
LG
Georg
Georg Reyher 28/08/2024 12:02
Wer zu faul und zu bequem wird und die große Kamera nebst Objektiven deshalb zumeist zuhause lässt, ist plötzlich auch mit seinen Smart-Phone-Fotos zufrieden und verzichtet plötzlich auf die früher so hoch gelobten gesamten fotografischen Gestaltungsmöglichkeiten, die eben nur eine Kamera mit verschiedensten Wechselobjektiven bietet ;-)Und meint dann evtl. noch dazu mit Apps trotzdem weiter gute Fotos machen zu können.
LG
Georg