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homwico


Premium (Complete), Coburg

446 Back to Bedlam

Nach Aussage des Sängers spiegelt das Album so etwas wie ein Tagebuch, in dem er persönliche Erlebnisse verarbeitet hat, wider.
Auf 10 Songs drückt er auf dem Album Liebe, Schmerz, Wut und Enttäuschung aus. Er sieht das immer ein wenig als Therapie an. Einerseits als therapierende Möglichkeit über die Lieder die Lebenserfahrungen wiederzugeben, die die Stimmung so herüberbringen, wie er es im gesprochenen Wort nicht ausdrücken kann. Anderseits im Kontext als Album, lässt sich der Zuhörer darauf ein und beschäftigt sich damit, zu spüren, dass wir alle dieselben Empfindungen und Gefühle haben.
Seine Texte konzentrieren sich auf die Frage, was Menschsein bedeutet.
Die meisten seiner Songs auf dem Album entstanden zum Teil im Kosovo während seiner Militärzeit.
Das letzte Lied „No Bravery“ ist das einzige, das komplett im Kosovo entstand.
Dazu gehört der Mythos seiner Gitarre: Er hatte diese im Krieg dabei und aus einem Panzer geschnallt. Entgegen den Vorschriften spielte er nachts darauf, woraus die tagebuchähnlichen Aufzeichnungen entstanden. Die Gitarre hat den Krieg überlebt. Nicht jedoch die späteren Aufnahme-Sessions: Bei einem Sturz mit dem Motorrad auf der Heimfahrt von Studioaufnahmen, er hatte die Gitarre während der Fahrt auf den Rücken geschnallt, ging sie irreparabel zu Bruch.

Aufgenommen am 18. August 2018 auf dem Coburger Schlossplatz anlässlich der HUK-Coburg open-air-sommer Konzertreihe zur „The Afterlove Tour“ von James Blunt mit dem Handy.

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