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9 Musen von C.G. Kühn 1826 Dresden

9 Musen von C.G. Kühn 1826 Dresden

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Albrecht Kühn


Free Account, Dresden

9 Musen von C.G. Kühn 1826 Dresden

Jetzt in der Semper-Opernkantine der Fries der 9 Musen


Aus dem DDR Bau des Semper-Opern Gastronomiegebäudes
wurden viele Baumaterialien ausgebaut.
(siehe auch Fussgängertunnel zum Denkmal August dem Starken)
Ebenso der Fries mit den 9 Musen im Treppenaufgang zum ersten Obergeschoss.

Korfu, Rom, Paris, London, Lissabon,… besitzen diese wertvolle mythologische Skulpturenkette
bis zur Sarkophag - Darstellung

Der Dresdner Bildhauer Christian Gottlob Kühn 1780 bis 1828 schuf diesen Fries um 1826.
Er war Bestandteil der Fassade eines klassizistischen Gebäudes auf der Pillnitzer Straße 26
am Elternhaus des Bildhauers. Darunter konnte man lesen:
Böhme Buttergroßhandlung.

Das Relief / Fries wurde nach 1945 von der Fassade des ausgebrannten Hauses abgenommen
und 1952 eingelagert und restauriert.
Nach der Restaurierung des Reliefs 1980 durch den Bildhauer Wilhelm Landgraf
fand dieses im Treppenhaus des Gastronomiegebäudes 1986 seinen neuen Platz.

„Seit mindestens 3 Jahren wird an dem Gastronomiegebäude
der Oper von 1986 rumgebastelt“.
Leben wir weiter von den Erfolgen der Partei und Regierung?

Ich hoffe, dass ich bald ein besseres Bild zeigen kann.

Commentaire 2

  • Albrecht Kühn 28/08/2016 21:09

    Ja Gert,
    die Erfolge von Partei und Regierung sind überall
    zu spüren und zu sehen.
    Tillich & Co bestimmen den Alltag und alle tanzen danach,
    jeder auf seine Art & Weise.
    IM Ulbig als Bauminister bestimmt den sozialen Wohnungsbau
    und die Kultur unserer Väter
    geht den Berg oder Bach hinab.
    Goethes Worte sind voll vergessen,
    denn Geld regiert besonders diesen Alltag.

    Der wundervollste Spruch auf dem Gitterseer Friedhof vor 50 Jahren,
    es war mein Weg zur Schule:
    „Was Du ererbt von Deinen Vätern hast,
    erwirb es, um es zu besitzen.“
    natürlich von Goethe.

    Freundlichst
    Albrecht
  • Gert Rehn 27/08/2016 22:30

    Was geht da vor? Seit Cornelius Gurlitt bis Gerhard Glaser war die Denkmalpflege in Sachsen hoch anerkannt und respektiert. Heute pfuscht wohl jeder so gut wie er es versteht an den Bauwerken herum? Und reißt einzigartige Gebäude ab wie die Spinnmühle in Lugau, die älteste in Sachsen. Dazu gab der Minister U. seinen Segen! vGG.