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Armin Brockner


Free Account, La Orotava Tenerife

Aasfresser

Der Karibikkarakara, wissenschaftlich als Caracara cheriway bekannt, ist ein großer Greifvogel, der zur Familie der Falkenartigen (Falconidae) gehört.
Der Karibikkarakara ist etwa 50–60 cm lang mit einer Flügelspannweite von 120–130 cm.
Das Gefieder ist überwiegend dunkel mit einem weißen Kopf und Hals. Die Beine sind lang und gelb, und er hat eine nackte, orangefarbene Hautpartie um die Augen und am Schnabelansatz.
Geschlechtsdimorphismus: Männchen und Weibchen sehen ähnlich aus, wobei Weibchen tendenziell etwas größer sind.
Verbreitung und Lebensraum. Der Karibikkarakara kommt in der südlichen USA, Mexiko, Zentralamerika und in Teilen der Karibik vor. Er bevorzugt offene Landschaften wie Grasländer, Savannen und landwirtschaftlich genutzte Flächen, aber auch Wüsten und Halbwüsten. Diese Vögel sind oft auf dem Boden zu sehen, wo sie nach Nahrung suchen. Sie sind opportunistische Fresser und ernähren sich von Aas, Insekten, kleinen Säugetieren, Vögeln und Reptilien. Karibikkarakaras sind häufig allein oder in Paaren anzutreffen, können sich aber auch in Gruppen versammeln, wenn reichlich Nahrung vorhanden ist.
Die Brutzeit variiert je nach geografischer Lage, liegt aber meist im Frühling und Sommer.
Sie bauen große Nester aus Stöcken und anderen Materialien in Bäumen oder auf hohen Strukturen.
Eier: Ein Gelege besteht normalerweise aus 2-3 Eiern, die etwa 28-32 Tage bebrütet werden.
Der Karibikkarakara wird von der International Union for Conservation of Nature (IUCN) als „nicht gefährdet“ eingestuft. Dennoch können Lebensraumverlust und menschliche Aktivitäten lokale Populationen beeinträchtigen.
Der Karibikkarakara ist ein faszinierender Vogel, der durch seine Anpassungsfähigkeit und sein ungewöhnliches Verhalten auffällt. Er spielt eine wichtige Rolle im Ökosystem, indem er als Aasfresser zur Sauberkeit der Umwelt beiträgt.

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Exif

APN ILCE-7M4
Objectif FE 200-600mm F5.6-6.3 G OSS
Ouverture 8
Temps de pose 1/1250
Focale 376.0 mm
ISO 1600

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