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abends am Kyaone in Mandalay ... Wassergraben um den ehemaligen Königspalast (© Buelipix)

abends am Kyaone in Mandalay ... Wassergraben um den ehemaligen Königspalast (© Buelipix)

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Buelipix


Premium (Pro), Bülach

abends am Kyaone in Mandalay ... Wassergraben um den ehemaligen Königspalast (© Buelipix)

Mandalay (Aussprache: mandalé), heute die zweitgrösste Stadt in Myanmar, wurde unter König Mindon im Jahre 1857 am Ufer des Irrawaddy gegeründet.
Von 1857 bis 1885 war Mandalay die letzte Hauptstadt des birmanischen Königreichs.
Am 28. November 1885 wurde Mandalay durch die britischen Truppen erobert, König Thibaw Min abgesetzt und nach Indien verbannt, die Hauptstadt nach Rangun verlegt.
Im Zweiten Weltkrieg wurde Mandalay bei Kämpfen zwischen der japanischen Armee und den Briten fast vollständig zerstört, der Königspalast in Schutt und Asche gelegt.
Ende der 1990er-Jahre liess die Militärregierung die alten Königspalastanlagen wieder aufbauen.

Heute ist Mandalay die Hauptstadt der gleichnamigen Verwaltungseinheit Mandalay-Division.
Durch die günstige Lage am Verkehrskorridor zwischen Südchina und dem Indischen Ozean wurde die Stadt zum wichtigsten Wirtschaftszentrum von Myanmar.

Mandalay gilt bis heute als das eigentliche Zentrum birmanischer Kultur.

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Information

Section
Dossier Myanmar
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Publiée
Langue
Licence

Exif

APN NIKON D5300 by Buelipix
Objectif 18.0-200.0 mm f/3.5-5.6
Ouverture 3.5
Temps de pose 1/30
Focale 20.0 mm
ISO 450

Plébiscité par

Geo