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Abschied vom Wilsons Prom NP

Abschied vom Wilsons Prom NP

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Abschied vom Wilsons Prom NP

mit einem Kopf voll von neuen Eindrücken und schönen Erinnerungen.

Geschichte und Flora und Fauna des Parks

Obwohl kaum Felszeichnungen oder ähnliches vorhanden sind, ist bekannt, dass in dieser Gegend Aborigines vom Stamm der Brataualong lebten.
Die ersten Aufzeichnungen über die Region stammen von George Bass, der 1798 die Küste des Vorgebirges erkundete. Aufgrund der massiven Granitvorkommen war eine Besiedlung zunächst nicht interessant. Erst 1872 wurde in Refuge Cove eine Walfangstation eingerichtet. 1854 wurde in der Sealers Cove ein Sägewerk errichtet.
1898 wurde der Wilsons Promontory National Park The Prom eingerichtet und bis heute auf 490 km² erweitert. Die vielfältige Landschaft bietet Lebensraum für etwa 700 Pflanzenarten und eine reichhaltige Tierwelt.
Die Fauna und Flora des Parks reflektiert einen Großteil der des Staates Victoria. Über 30 verschiedene einheimische Tiere, ohne marine Säugetiere eingerechnet, sind dokumentiert. Dazu gehören neben verschiedenen Känguruarten, Koalas, Emus und Wombats auch weniger bekannte australische Tiere wie Kaninchenkängurus, Breitfußbeutelmäuse (Antechinus minimus) und Schmalfuß-Beutelmäuse (Sminthopsis leucopus). Eine der größten Population der Neuhollandmaus (Pseudomys novaehollandiae) befindet sich ebenfalls im Park und wenn auch selten, so werden ab und an verschiedene Walarten entlang der Küste gesichtet. Eine bedrohte Art des Parks ist die Kleinlibelle Hemiphlebia mirabilis, ein lebendes Fossil. Wie in anderen Gebieten Australiens auch, leben im Park darüber hinaus eingeschleppte Tiere, welche eine Bedrohung für die native Tierwelt darstellen. Dazu gehören Füchse, Katzen, Hasen, Stare und Amseln.
Die Pflanzenwelt ist sehr artenreich, vor allem begünstigt durch die diversen „Kleinklimazonen“ des Parks. Es gibt Warm- und Kaltregenwald, Teatree-Wälder, Sumpf- und Küstenpflanzenpopulationen und Heideland. Letzteres wird stark beeinflusst durch Buschbrände. Ein Buschfeuer im Oktober 2006 vernichtete 25 Hektar Heideland. Im Bereich um Millers Landing finden sich weiße Mangrovenwälder, die südlichsten der Erde.
https://de.wikipedia.org/wiki/Wilsons-Promontory-Nationalpark


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Information

Section
Dossier Victoria
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Exif

APN E5000
Objectif ---
Ouverture 5.9
Temps de pose 1/372
Focale 17.5 mm
ISO 100

Plébiscité par