Abschied von …
… Wohlstand und Frieden, die Gründe dafür sind bekannt. Die Szenen am Montag aus dem Bundestag anläßlich der Vertrauensfrage haben mich kapitulieren lassen. Lächerliches Schmierentheater. Besserung läßt sich nicht erkennen. Von keiner Partei.
Fast alle dort scheinen in einer Parallelwelt zu leben und hier verstummen die kritischen Stimmen vor der Einschüchterung und aus Angst vor Konsequenzen die es in einer Demokratie mit freier Meinungsäußerung gar nicht geben dürfte.
Mit den düstersten Ausblicken für die Zukunft verabschiede ich mich für einige Zeit aus der künstlichen Intelligenz und wünsche allen friedliche Weihnachtsfeiertage und einen erfolgreichen Start ins neue Jahr.
Möge keines meiner Bilder zum Thema AUSBLICK 2025 wahr werden.
Wir haben es in der Hand.
15. KI-KREATIV-Challenge
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Hiermit endet meine Trilogie zum AUSBLICK 2025.
Thomas Haag 18/12/2024 15:21
Düster gut gemacht - allerdings eine (für mich zu) sehr endzeitliche Perspektive.Die dahinter stehende Grundannahme, dass die Zukunft schlechter wird und, dass es früher besser war, ist zwar ziemlich verbreitet und verführerisch (man denke z. B. an MAGA), aber als Pauschalurteil ziemlich unzutreffend. Karl Valentin (ein Satiriker) brachte es auf den Punkt: „Früher war sogar die Zukunft besser.“.
Als Satire und zum Aufrütteln ist es aber- finde ich- berechtigt und wichtig, auf Mißstände und mögliche Endzeitszenarien hinzuweisen. Allerdings gilt (zum Glück) auch "Erstens kommt es anders und zweitens als man denkt" : (Zitat Wilhelm Busch, der ebenfalls eine satirische Ader hatte):
:-)))
Alles Gute zum Jahreswechsel!
LG
Thomas
foocon 18/12/2024 11:16
Meine drei Bilder zur 15. KI-Kreativ Challenge zum Thema Ausblick 2025 zeigen die aktuellen Probleme die die Politik zu verantworten hat. Wer das nicht erkennt und wahr haben will ist ein Träumer der sich sich von der Realität völlig entfremdet hat.Ich benutze oft die KI als Mittel der Satire.
Satire ist eine künstlerische Ausdrucksform, die gesellschaftliche Missstände, menschliche Schwächen oder politische Ereignisse auf humorvolle, überspitzte und oft ironische Weise kritisiert. Sie nutzt Mittel wie Übertreibung, Parodie oder Sarkasmus, um zum Nachdenken anzuregen und Veränderungen anzustoßen. Das Ziel der Satire ist es, durch Unterhaltung und Provokation auf Probleme aufmerksam zu machen und diese zu entlarven.
Darum lasse ich mir von keinem meine Denkweise verbieten.
Hier die Problemfelder: Umgang mit Waffenlieferungen, Verbrennerverbot der Autoindustrie, Wasserstoff als Energieträger der Stahlindustrie.
@carlapankow : Ich habe dich verstanden ;-)
@Wasserwagenpilot : Ich stimme dir voll und ganz zu!
@Rabatt : Deine Sichtweise solltest du mal überprüfen!
@cenomis : Die Macht ist bestimmt nicht mit mir ;-))
@Jörg Wolfshöfer : Nicht nur die Demokratie, auch die Wirtschaft! ;-))
@brainticket56 : Ohne Politiker geht es nicht, aber ich sehe keine Fähigen. ;-))
@Thomas R : Danke!
Möge die nächste Regierung dringend benötigte Veränderungen herbeiführen.
Jörg Wolfshöfer 17/12/2024 18:38
Da stimme ich dir zu Peter!Kritische Stimmen sind nicht gerne gesehen, die Demokratie wurde ja in den letzten drei Jahren ziemlich zurückgefahren!
LG Jörg
brainticket56 17/12/2024 15:45
Auch wenn sich der gesunde Menschenverstand und die Vernunft bei uns derzeit schwer tut, auf Dauer werden sie sich wieder durchsetzen, sobald wir einsehen, dass es ohne sie nicht geht.LG Dietmar
cenomis 17/12/2024 14:30
Sehr pessimistisch du bist - möge die Macht mit dir sein :)Dennoch, die Inszenierung ist gut geworden, sehr detailreich.
carlapankow 17/12/2024 13:07
warst, bist 'n guter Kamerad leider so pessimistisch angehaucht - trotzdem sehr verbunden ...:-) Carla.Rabatt 17/12/2024 10:55
Da gibt es sicherlich auch andere Sichtweisen. Glück Auf!Thomas R 17/12/2024 10:45
Sehr schön auf den Punkt gebracht und bildlich dargestellt.LG Thomas