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Afrikanischer Wildhund

Afrikanischer Wildhund

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Frank Görlitz


Premium (Basic), Eberswalde

Afrikanischer Wildhund

Afrikanische Wildhunde sind vom Aussterben bedroht, in ganz Afrika gibt es nur noch 3000 bis 5500 Tiere.
Sie jagen in der Regel zwei Mal täglich. Die erste Jagd findet gewöhnlich zwischen sechs und acht Uhr morgens statt. Die zweite liegt meistens zwischen fünf und sieben Uhr abends. Das jagende Rudel wird vom Alpha-Männchen angeführt. Die Beute wird nicht nach dem Geruch, sondern auf Sicht aufgespürt. Afrikanische Wildhunde sind hundeartige, ausdauernde Hetzjäger, die ihre Beute über drei bis fünf Kilometer verfolgen können. Bei der Hetzjagd werden Geschwindigkeiten von 55 Kilometern pro Stunde erreicht. Ist das flüchtende Beutetier ermüdet, wird es vom Alpha-Tier an den Hinterbeinen gepackt - die anderen Hunde holen dann auf und zerreißen das Tier bei lebendigem Leibe. Ein Tötungsbiss wird nicht angesetzt. (Quelle: Wikipedia)

Die folgende Miniserie „Im Blutrausch“ ist, wie sooft, bei ungünstigen Lichtverhältnissen und langer Brennweite (300mm am Crop) entstanden. Die nachfolgenden Bilder sind deshalb nicht so scharf, wie sie sein könnten.

Im Blutrausch 1
Im Blutrausch 1
Frank Görlitz

Im Blutrausch 2
Im Blutrausch 2
Frank Görlitz

Im Blutrausch 3
Im Blutrausch 3
Frank Görlitz

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Information

Section
Dossier Raubtiere
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Publiée
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Licence

Exif

APN Nikon D300
Objectif AF-S VR Zoom-Nikkor 70-200mm f/2.8G IF-ED
Ouverture 3.3
Temps de pose 1/2000
Focale 200 mm
ISO 280

Plébiscité par