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Herbert2


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Aloe 1

Am Sonntag Morgen bin ich bei minus 1 Grad von zu Hause weggefahren in die Magalies Berge. Dort angekommen hat es dann wenigsten schon 5 Grad gehabt aber ein eisiger Wind ist gegangen. Bei Berg hochgehen wird einem ja warm da gings ja noch nur mit T-shirt aber oben musste ich mir doch eine Jacke anziehen bei dem Wind. Gegen Mittag ist es dann doch wärmer geworden ich schätze so zirka 15 Grad da konnte ich die Jacke wieder ablegen. Diese Bilder kommen in mein Steine Fotohome weil ich da oben meistens interessante Steine fotografiere und die Aloe zwischen den Steinen wachsen.
Diese Aloe kommt im ganzen Magaliesberg vor und heisst Aloe aculeata, eine von 300 Aloe Arten. Eine spezielle Beschreibung von dieser habe ich nicht aber ein generelle.

Die Aloen (Aloe) sind eine Pflanzengattung aus der Familie der Affodillgewächse (Asphodelaceae). Zur Gattung gehören etwa 400 Arten. Ihre natürliche Verbreitung ist nur Afrika und vorgelagerte Inseln, wobei die meisten davon in der Capensis, also im Süden Afrikas beheimatet sind.
Einige Aloen haben im Inneren ihrer Blätter einen gallertartigen Saft, dessen Hauptbestandteil Wasser ist und dem bei manchen Aloe-Arten heilende, entspannende oder kosmetische (besonders bei Aloe vera) Effekte nachgesagt werden.
Einige Aloe-Arten sind als Zimmerpflanzen für sonnige Fenster oder Wintergärten geeignet. Wie alle anderen Sukkulenten haben sie es gerne warm und hell, und sie sollten mäßig gegossen werden. Alle Aloe-Arten sind immergrüne sukkulente Pflanzen, sie können Stämme bilden und dann baumförmig sein, sie haben aber kein sekundäres Dickenwachstum, sind also keine echten Bäume. Einige Arten wachsen auch klimmend. Sie können verzweigt oder unverzweigt sein. Die Blätter stehen in einer Rosette zusammen oder sind am Stamm verteilt. Die sukkulenten Blätter sind glatt oder am Rand oder sogar auf der Blattspreite bewehrt (ein Unterschied zu Agaven, die nie auf der Spreite bewehrt sind).
Die Blüten stehen in achsel- oder endständigen, meist verzweigten, oft großen, meist traubigen Blütenständen zusammen. Die zwittrigen, dreizähligen Blüten sind meist nickend. Die sechs Blütenhüllblätter sind gelb bis rot und sind mindestens an der Basis verwachsen, bei vielen Arten sind sie zu einer Röhre verwachsen. Es werden Kapselfrüchte gebildet.

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