Als das Dorf verschwinden musste
Etwas spät, aber heute auf dem ehemaligen Truppenübungspllatz. Ehemals stand hier das Dorf Gruon, mußte 1937 einem Truppenübungsplatz weichen. Nach dem Krieg übernahmen es die Franzosen und 1971 die Bundeswehr, die dann 1971 das Dorf übernahm und es bis auf die Grundmauern zerstörte. Übrig geblieben sind nur die Kirche und das Schulhaus.als Erinnerung.
Weg ins Nichts
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Hierbei handelt es sich um ein Fotoprojekt mehrerer Mitglieder.
Jeder, der mitmachen will, ist herzlich eingeladen.
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Thema für den 23.06.2018: Weg ins Nichts
Thema für den 30.06.2018: Am Ende
Mei Ge 28/06/2018 22:02
Klasse Dokumentation. Berührt mich sehr, da ich mich noch gut an meinen Besuch dort vor Jahren und die bedrückende Stimmung erinnere.LG Hannah
xDreamer 26/06/2018 23:00
Immerhin, sie haben die Kirche im Dorf gelassen! ;-) Nichtdestotrotz ist es immer wieder erstaunlich wofür Menschen ihre Heimat verlieren! Gelungener Beitrag!VG Detlef
Elke Palmer 25/06/2018 17:27
Hier war es die Bundeswehr, anderorts ist es die Braunkohle, die ganze Dörfer verschlingt. Da gibt es dann nichts mehr. Du hast mit deinem Foto eine sehr nachdenkliche Stimmung eingefangen, die durch das Schwarzweiß noch unterstrichen wird.LG Elke
norbert lampe 25/06/2018 0:12
Wie Barbara finde ich es passt genau zum Thema und SW war eine gute Wahl.Ein kleiner Trost ist für mich, dass Truppenübungsplätze heute (ab und an) in Naturschutzgebiete und Kasernen in den Großstädten zu Wohngebieten umgewandelt werden.
LG Norbert
Fotobock 24/06/2018 20:41
Ein Dorf verschwand...sehr interessante Dokumentation. Geblieben ist "nichts" und ein Weg, der dorthin führt. Passt . lg BarbaraSundisk 24/06/2018 19:20
Sehr passend zum Thema, da wo etwas sein sollte findet man nichts mehr vor. Auf der einen Seite strahlt diese Ansicht Ruhe und Frieden aus, allerdings wird durch das Hintergrundwissen ein flaues Gefühl bleiben.