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Als würde der Berg rechts bluten. Gigantischer Felssturz in den Dolomiten. DEN LINK...

Als würde der Berg rechts bluten. Gigantischer Felssturz in den Dolomiten. DEN LINK...

Als würde der Berg rechts bluten. Gigantischer Felssturz in den Dolomiten. DEN LINK...

...MUSS MAN SICH ANSCHAUEN.
Der Bergführer Roman Valenti konnte einen der Bergstürze (August 2016) an der Piccola Croda Rossa zufällig aufnehmen.
DEN FILM IM LINK, DAUERT 8 MINUTEN, MUSS MAN SICH ANSEHEN.
http://www.alpin.de/home/news/10950/artikel_gewaltiger_bergsturz_in_den_pragser_dolomiten.html

IN DER BILDMITTE, ÜBER DER BAUMKRONE, ERKENNT MAN UNSEREN WANDERWEG, ER FÜHRT ZUR ROßALM, SIE LIEGT DIREKT RECHTS VON DEM FELSSTURZ.

VOLLBILDMODUS ZU EMPFEHLEN.

Auch dieses Jahr stürzten immer noch riesige Felsen herab.
Wir haben das Grollen gehört, da wird einem ganz anders.

Übereinstimmenden Medienberichten zufolge hat im sich August 2016 eine ganze Serie von Felsstürzen an der Kleinen Gaisl (Piccola Croda Rossa) in den Pragser Dolomiten ereignet.

Bei dem größten Absturz brachen in der Nacht von Samstag auf Sonntag mehr als 700 000 Kunikmeter Gestein im Gipfelbereich der Kleinen Gaisl ab und donnerten ins Tal.

Nach Angaben des Tourismusbüros Pragser Tal sind bei den jüngsten Felsabbrüchen an der Kleinen Gaisl um die eine Million Kubikmeter Geröll in Bewegung geraten.

Dabei wurde auch ein Teil des beliebten Wanderweges von der Rossalm zur Stolla Alm von den Gesteinsmassen verschüttet. Der Bereich bleibt aus Sicherheitsgründen weiterhin gesperrt.

Veränderungen im Permafrostboden gelten für Experten als Hauptursache für die Bergstürze. Die viele Niederschlag in den vergangenen Woche habe den Prozess noch beschleunigt, sind sich die Geologen sicher.

Wie die Seite "Suedtirolnews.it" schreibt, sprechen Geologen von einem der größten Gesteinsabbrüche in den Alpen der letzten 100 Jahre.



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