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am Hausberg (4) - reload

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Ingrid Ben


Premium (Complete), Berlin

am Hausberg (4) - reload

Hab nun mal die Doppelbilder vertauscht, besser so? Tja, da hab ich in der Tat bei dem letzten Bild gefuscht ;-)

am Hausberg (4)
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Ingrid Ben


Hab auch festgestellt, dass es bei diesen Breiformaten zu recht hohen Qualitätsverlusten bei der Verkleinerung hier kommt. Gibt es da irgendeinen Trick, evtl. auch bei der Bildgrößenveränderung in PS?

Commentaire 6

  • Silke Haaf 22/05/2009 14:25

    Schon viel besser, ansonsten wie Angela und Werner!

    Harald, Deine Tipps werde ich auch bei der nächsten Bearbeitung ausprobieren. Falls ich nicht klar komme...melde ich mich mal...;-)
    Gruß von Silke
  • Harald Andres Schmid 22/05/2009 11:12

    @Ingrid:
    Das ist nicht so zeitaufwendig, wie es sich anhört:
    Das geht bei mir mittlerweile ganz automatisch, beim Schärfen und beinhaltet nur ein paar zusätzliche, rasche Klicks, die völlig "von selbst" ablaufen, wenn man es mal "drauf" hat.
    Es lohnt sich, es auszuprobieren!
    Gruß, Harald Andres
  • Angela und Uwe M. 21/05/2009 21:53

    Jepp, auch eine feine Stereowirkung. Der SFK unten links stört ein wenig. Du hast das Bild in der Tiefe auf dem Hügel rechts unten aufeinandergelegt und damit das Scheinfenster fixiert. Als Scheinfensterkonflikt empfindet man Bildelemente, die vor diesem Fenster liegen, wenn sie gleichzeitig den Bildrand treffen.In deinem Fall der Ast links unten und die grünen Zweige. Du müsstest diese also aufeinander legen, dann hast du den SFK im Griff. Rein vom Prinzip...alle Bildelemete, die dir räumlich am nächsten sind, sollten das Scheinfenster bilden.
    lg Angela und Danke für deine Nachricht :-)
  • St. Ereo 21/05/2009 18:59

    Hallo Ingrid
    Die Bilder waren nicht vertauscht beim anderen Bild.
    Sie stehen auch jetzt richtig so daß man die Tiefe nicht invertiert sieht. Nur links unten gibts noch einen kleinen SFK bei dem grauen Ast - ansonsten Prima.

    @Harald - möchte mich als Mitleser auch für die tollen Tips bedanken - wirklich wertvoll!

    Servus vom Werner
  • Ingrid Ben 21/05/2009 15:26

    @Harald Andreas
    vielen vielen Dank für die zahlreichen guten Informationen.
    Ich werde versuchen, das in der Praxis nachzuvollziehen - scheint mir aber ganz schön zeitaufwendig - da komme ich ja gar nicht mehr hinterher mit der Bea für die vielen Doppelbilder, die ich nun letzte Zeit schon geschossen habe :-) Und ausserdem warten noch so viele neue Motive hier draußen, da kann man eigentlich nur noch auf schlechtes Wetter hoffen ;-)
    LG Ingrid

  • Harald Andres Schmid 21/05/2009 14:46

    Mit dem Vertauschen der Bilder hat das nichts zu tun.
    Du hast einfach den Nahpunkt etwas zurückgesetzt.
    Zu Deiner Frage betr. Qualitätsverlust:
    Es lohnt sich, bei den Riesenbildern, die erst entstehen, wenn man zwei Originalbilder quer nebeneinandersetzt, das Verkleinern schrittweise vorzunehmen und zwischen den Schritten etwas nachzuschärfen.
    Denn Qualität geht meist beim Verkleinern verloren.
    Ich wähle beim Unscharf maskieren erst (Regler in der Reihenfolge von oben nach unten:
    Amount: 200
    Radius: 0.9
    Treshhold: 0
    In den etwa drei oder vier Zwischenschritten, in denen ich beim stufenweisen Verkleinern nachschärfe, stelle ich den Radius auf 0.2 zurück.
    Nach dem letzten Verkleinerunsschritt schärfe ich nicht mehr nach.
    Falls beim Schärfen die Weissanteile der Schärfung zu dominant sind (weisses Grieseln) kannst Du die Schärfung auf einer seperaten Ebenenkopie vornehmen und die Ebenenfüllmethode auf "Abdunkeln" ("Darken") stellen.
    Oder, falls durch diese Methode zuwenig Weissanteile in der Schärfung sind: die Ebene nach dem Schärfen und Verkleinern nochmals kopieren, eine davon auf "Aufhellen", eine auf "Abdunkeln" stellen und dann die Ebenendeckkraft beider Ebenen separat einstellen.
    Z.B.: "Abdunkeln": 80%, "Aufhellen": 30% Deckkraft.
    Anschliessend beide Ebenen gleichzeitig auf die Hintergrundebene vereinen.
    So schärfen die Profis. Es ist viel präziser zu handhaben als die Funktion: "Smart sharpening".

    Gruß, Harald Andres