am Rhein II
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bei Rüdlingen, Schweiz
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Während des Wanderns entlang des rechten Ufers überschreitet man irgendwann die Grenze und geht auf deutschem Boden. Nach ein paar hundert Metern stösst man auf eine Glocke. Mit dieser kann man die Fähre vom Schweizer Ufer anfordern. Sie funktioniert mit einem Kabel, welches über den Rhein gespannt ist.
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Commentaire
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Bricla 15/07/2012 6:50
Bevor man die Grenze überschreitet/-schwimmt, kann man hier noch schnell aus dem Wasser klettern ;))Gruß Bricla
Arthur Baumgartner 14/07/2012 23:45
Der Grenzpfahl dient in der Gegenwart eher wie die Wegweiser zur Orientierung als für eine Passkontrolle. Ich kann mich noch gut an eine Wanderung am Rheinufer erinnern, bei der ich mal fast im Wald mit einem Pfahl zusammenstiess.vg:Arthur
Andreas Boeckh 14/07/2012 22:03
Das Willkürliche von Grenzen wird hier schön sichtbar.Andreas
va bene 14/07/2012 16:50
jetzt aus dem Wasser, abtrocknen und Pässe vorzeigen - dass es nicht mehr in ist? Manchmal ist es schade.In diesem Rhein würde ich noch schwimmen.
Hannes Gensfleisch 14/07/2012 14:21
Schönes Hochrhein-Detail – exakt dort,
wo der noch reine Rhein
die Staatsangehörigkeit wechselt.
Und diese Rollfähren mit ihren Gierseilen
sind zwar altertümlich, aber auch
maximal umweltverträglich.
Zu Rüdlingen find' ich spannend,
dass man sich dort heute noch als »Exklave« sieht.
Und stelle nun fest, dass sogar bei Google maps
die Kantonsgrenzen eingezeichnet sind. ;–)
Ach ja: Vielleicht etwas mehr Kontrast?
hbs 14/07/2012 12:43
Ein altertümliches, aber offensichtlich noch funktionierendes System.und sanft, aber stetig fließt der Rhein gen Norden ...