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"Am Segelflugplatz Münsingen-Dottingen"

"Am Segelflugplatz Münsingen-Dottingen"

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"Am Segelflugplatz Münsingen-Dottingen"

"FOTO-SERIE"

~ siehe auch ~

"Überblick von Münsingen"
"Überblick von Münsingen"
STEFAN - ERIK IBOUNIG Photographie

"Am Segelflugplatz Münsingen-Dottingen"
"Am Segelflugplatz Münsingen-Dottingen"
STEFAN - ERIK IBOUNIG Photographie




Münsingen ist die flächenmäßig größte Gemeinde im Landkreis Reutlingen in Baden-Württemberg.
Mit einer Einwohnerzahl von rund 15.000 bildet die zwischen Reutlingen und Ulm gelegene Stadt ein Mittelzentrum der Region Neckar-Alb. Münsingen ist mit einem Großteil seiner Gemarkung (98,5 %) Teil des Biosphärengebiets Schwäbische Alb.

Münsingen liegt auf der Schwäbischen Alb und beinhaltet die Ortsteile Apfelstetten, Bichishausen, Buttenhausen, Gundelfingen und Hundersingen im Tal der Großen Lauter sowie Auingen, Böttingen, Bremelau, Dottingen, Magolsheim, Rietheim und Trailfingen auf der Münsinger Albhochfläche.

Der Name Münsingen kommt wahrscheinlich von einem alemannischen Sippenführer Munigis,
der auf dem heutigen Stadtgebiet eine Huntare gründete.
775 taucht dann der Name erstmals auf einer Schenkungsurkunde des Klosters Lorsch auf. Nach der Frankenherrschaft geht der Ort an die Grafschaft Urach, welche ihn 1263 an Ulrich I. von Württemberg verkauft. 1339 erhält Münsingen das Stadtrecht. Bei der Teilung von Württemberg durch den Nürtinger Vertrag von 1441 wird Münsingen dem Uracher Teil zugeschlagen, bis hier 1482 im Münsinger Vertrag die Wiedervereinigung der Grafschaft Württemberg abgeschlossen wird.
Am 23. Oktober 1654 wurde Münsingen zum Oberamt erhoben.

Die evangelische St. Martins Kirche von Münsingen wurde 804 erstmals genannt.
In ihr wurde ich konfirmiert und habe mal den Bund der Ehe eingegangen.

Münsingen liegt selbst auf 750m Höhe also kaum unter den Orten des Oberallgäus, Sonthofen oder Oberstdorf.
Der Schnee ist dort auch erst seit Ostern richtig weg.


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