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am strand...

*Horum 2009*

Ein Strand ist ein flacher Küsten- oder Uferstreifen aus Sand oder Geröll.

Ein Strand aus grobkörnigen bis feinem Sand in unterschiedlichen Farben wird als Sandstrand bezeichnet. Meistens sind die Strände bräunlich; weiße Sandstrände sind bei Badegästen besonders gefragt. Daneben gibt es auch Strände aus schwarzem (auf Vulkan-Inseln) und (sehr selten) rosa Sand.

Am Sandstrand findet das Leben der Sommerurlauber des Massentourismus statt. Sehr populär sind weiche weiße Sandstrände. Sie bieten vielfältige Möglichkeiten zur Entspannung und für Sport. Schwimmen, Sonnenbaden und Strandsport wie Beachvolleyball und Beachsoccer seien als Beispiel genannt. Das Barfußlaufen am Sandstrand fördert das Wohlbefinden und trägt zum Stressabbau bei. Eine der vielen Attraktionen, besonders für Kinder, ist der Bau von Sandburgen und anderer Konstrukte.

Im Unterschied zu Stränden aus Kies oder Geröll (Steinstrand) gelten Sandstrände als wichtiges Merkmal für Urlaubsorte und Ferienhotels. In Reisekatalogen werden als Qualitätskriterium meistens die Länge und Breite, sowie die Entfernung zum Hotel angegeben. „Naturbelassener Strand“ bedeutet zum Beispiel, dass dort der Sand nicht gesäubert wird. Der Sandstrand ist ein wichtiges Ansichtskarten- und Fotomotiv, besonders in der Werbung oft als Kulisse genutzt.

Oft finden sich an Sandstränden auch Sanddünen. An der deutschen Nord- und Ostseeküste findet man die typischen Strandkörbe.

Der Sandstrand an der Sylter Westküste ist mit fast 40 km der längste Strand an der deutschen Nordseeküste.

:-))

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