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Karl Kraft


Premium (Pro), Mainz

Ampelmann - Berlin

Der Begriff Ampelmännchen (auch Ampelmann) ist die allgemeinsprachliche Bezeichnung für das Fußgängersignal einer Ampel. Es zeigt in der Rotphase das Sinnbild eines stehenden und in der Grünphase das Sinnbild eines schreitenden Fußgängers.
Mit dem Beginn der Motorisierung nahm die Zahl an Fahrzeugen besonders in den Städten stark zu. Aufgrund fehlender Verkehrsregelung passierten daraufhin häufig Unfälle zwischen Fahrzeugen und Fußgängern, die die Straße überqueren wollten. Um diese Situation zu verbessern, wurde 1933 die erste Fußgängerampel in Kopenhagen (1937 in Berlin) in Betrieb genommen. Es handelte sich dabei um verkleinerte Fahrzeugampeln, die mit einem grünen und einem roten Leuchtfeld ausgestattet waren. In New York installierte man 1952 Fußgängerampeln mit den Wörtern „Walk“ und „Don't Walk“, in Deutschland wurden diesem System folgend später Leuchtfelder mit den Wörtern „Warten“ und „Gehen“ angebracht. Während des Betriebs zeigte sich, dass diese Ampeln von den Fußgängern schlecht angenommen wurden.
Geklaut und weitere Infos auf der Seite:
http://de.wikipedia.org/wiki/Ampelmännchen

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Information

Section
Dossier Städte
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Langue
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Exif

APN SLT-A77V
Objectif ----
Ouverture 4
Temps de pose 1/60
Focale 18.0 mm
ISO 1000