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@Ulrich: ich habe gerade noch einmal bei Canon nachgesehen, das Objektiv hat tatsächlich eine Naheinstellgrenze von 1,5m und erreicht dann einen Abbildungsmaßstab von 1:3,8 bei 300mm.
Für Makros also nur bedingt geeignet.
Ich benutze für Makros ein Tamron 70-300 mit Makrostellung und erreiche dann einen Abbildungsmaßstab von 1:2 bei 300mm. Naheinstellgrenze liegt dann bei 90cm. Zwischenringe oder achromatische Linsen verbessern das Ergebnis dann noch mal.
@Ulrich: Das Objektiv, das Smilla benutzt hat, hat eine Naheinstellgrenze von 2,00 Metern!
Ich habe Deinen Kommentar auch nicht bösartig aufgefasst. In dem Fall hätte ich noch anders reagiert.
Gruß Addi
@Addi: Die Aufnahmedaten hatte ich mir angeschaut; was haben sie mit meinem Kommentar zu tun?
Wenn sich die Flechte in so großer Höhe befunden hätte, dass man sie mit der Hand nicht mehr beschatten könnte, wäre diese Aufnahme vermutlich nicht entstanden (wie will man denn so weit über dem Kopf noch so gezielt fotografieren?). Meiner Meinung nach macht es sich auf einem Bild auch nicht besonders gut, wenn ausgefressene (zeichnungslose) Stellen vorhanden sind. Aber das ist natürlich nur mein persönlicher Eindruck - und jedem ist es zugestanden, das ganz anders zu sehen. Dass mein Kommentar nicht bösartig, sondern konstruktiv gemeint war (und ich habe mir - auch wenn Du offenbar nicht diesen Eindruck hattest - vorher sehr wohl überlegt, was ich schreibe), ist Dir vielleicht entgangen.
mfg Ulrich
Bevor man einen klugen Kommentar schreibt, sollte man sich mal die Aufnahmedaten ansehen und sich überlegen, ob es möglich ist ein Objekt, das sich in größerer Höhe befindet mit der Hand zu beschatten. Das nächste wäre dann sich zu fragen ob das beschattete Objekt dann noch eine Aufnahme wert ist.
Gerade dieser durch einen Lichtstrahl aus dem Schatten gelöste Objekt macht den Reiz des Bildes aus. Der Schärfeverlauf ist in Ordnung.
LG Addi
Hallo Smilla,
ich habe vor einiger Zeit auch ein Flechtenbild hier veröffentlicht. Auch hier gab Herr Kirschbaum seinen Kommentar ab. Ich muß sagen - Hut ab vor so viel Fachwissen, er kennt sich aus mit Flechten. Seinen Ausführungen zu den Flechten kann ich eigentlich nichts hinzufügen, da ich nicht mal Halbwissen habe. Aber ein schönes Bild ist es allemal.
Liebe Grüße
Thomas
... wachsen die Pflaumenflechten (Evernia prunstri) besonders gerne, weil dort die Lichtverhältnisse optimal sind.
Leider ein bisschen überbelichtet: Makros macht man im allgemeinen besser im Schatten (oder beschattet das Objekt mit der Hand o.ä.).
Außerdem hätte ich den Fokus auf die vorderen Ästchen der Flechte gelegt: Es sieht immer besser aus, wenn der Vordergrund eines Bildes scharf ist.
Ich gebe aber zu, dass dies bei einem so filigranen Objekt - das sich vielleicht auch noch im Wind bewegt - schwierig ist.
mfg Ulrich
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Addi Beck 20/02/2012 23:53
@Ulrich: ich habe gerade noch einmal bei Canon nachgesehen, das Objektiv hat tatsächlich eine Naheinstellgrenze von 1,5m und erreicht dann einen Abbildungsmaßstab von 1:3,8 bei 300mm.Für Makros also nur bedingt geeignet.
Ich benutze für Makros ein Tamron 70-300 mit Makrostellung und erreiche dann einen Abbildungsmaßstab von 1:2 bei 300mm. Naheinstellgrenze liegt dann bei 90cm. Zwischenringe oder achromatische Linsen verbessern das Ergebnis dann noch mal.
Ulrich Kirschbaum 20/02/2012 11:37
@Addi: Wenn Du damit sagen willst, dass man mit diesem Objektiv besser keine Makroaufnahme machen sollte, sind wir uns einig.mfg Ulrich
Addi Beck 20/02/2012 9:42
@Ulrich: Das Objektiv, das Smilla benutzt hat, hat eine Naheinstellgrenze von 2,00 Metern!Ich habe Deinen Kommentar auch nicht bösartig aufgefasst. In dem Fall hätte ich noch anders reagiert.
Gruß Addi
Ulrich Kirschbaum 20/02/2012 0:53
@Addi: Die Aufnahmedaten hatte ich mir angeschaut; was haben sie mit meinem Kommentar zu tun?Wenn sich die Flechte in so großer Höhe befunden hätte, dass man sie mit der Hand nicht mehr beschatten könnte, wäre diese Aufnahme vermutlich nicht entstanden (wie will man denn so weit über dem Kopf noch so gezielt fotografieren?). Meiner Meinung nach macht es sich auf einem Bild auch nicht besonders gut, wenn ausgefressene (zeichnungslose) Stellen vorhanden sind. Aber das ist natürlich nur mein persönlicher Eindruck - und jedem ist es zugestanden, das ganz anders zu sehen. Dass mein Kommentar nicht bösartig, sondern konstruktiv gemeint war (und ich habe mir - auch wenn Du offenbar nicht diesen Eindruck hattest - vorher sehr wohl überlegt, was ich schreibe), ist Dir vielleicht entgangen.
mfg Ulrich
Addi Beck 19/02/2012 12:08
Bevor man einen klugen Kommentar schreibt, sollte man sich mal die Aufnahmedaten ansehen und sich überlegen, ob es möglich ist ein Objekt, das sich in größerer Höhe befindet mit der Hand zu beschatten. Das nächste wäre dann sich zu fragen ob das beschattete Objekt dann noch eine Aufnahme wert ist.Gerade dieser durch einen Lichtstrahl aus dem Schatten gelöste Objekt macht den Reiz des Bildes aus. Der Schärfeverlauf ist in Ordnung.
LG Addi
Lachemo 19/02/2012 10:36
Hallo Smilla,ich habe vor einiger Zeit auch ein Flechtenbild hier veröffentlicht. Auch hier gab Herr Kirschbaum seinen Kommentar ab. Ich muß sagen - Hut ab vor so viel Fachwissen, er kennt sich aus mit Flechten. Seinen Ausführungen zu den Flechten kann ich eigentlich nichts hinzufügen, da ich nicht mal Halbwissen habe. Aber ein schönes Bild ist es allemal.
Liebe Grüße
Thomas
Ulrich Kirschbaum 19/02/2012 0:34
... wachsen die Pflaumenflechten (Evernia prunstri) besonders gerne, weil dort die Lichtverhältnisse optimal sind.Leider ein bisschen überbelichtet: Makros macht man im allgemeinen besser im Schatten (oder beschattet das Objekt mit der Hand o.ä.).
Außerdem hätte ich den Fokus auf die vorderen Ästchen der Flechte gelegt: Es sieht immer besser aus, wenn der Vordergrund eines Bildes scharf ist.
Ich gebe aber zu, dass dies bei einem so filigranen Objekt - das sich vielleicht auch noch im Wind bewegt - schwierig ist.
mfg Ulrich