Anastasia Kapelle Benediktbeuren

Der Ursprung der gegenwärtigen Kapelle liegt in dem sogenannten „Kochelseewunder“: 1704, während des Spanischen Erbfolgekrieges, wurden das Kloster und die umliegenden Dörfer vor den anrückenden feindlichen Truppen durch ein an Anastasia gerichtetes Gebet gerettet. Die österreichischen und Tiroler Truppen standen im harten Kriegswinter kurz davor, die überfrorenen Gewässer Kochelsee, Loisach sowie die umliegenden Moorgebiete zu überqueren, um das Kloster zu überfallen. Am 28. Januar, am Vorabend des Festtags der hl. Anastasia, beteten die Mönche und am gleichen Nachmittag brach ein starker Föhnwind herein und taute innerhalb weniger Stunden das Moor und Eis auf, so dass die Truppen ihren Angriff abbrechen mussten. Aus Dankbarkeit ließ Abt Leonhard Hohenauer die Kapelle errichten. (Wiki)

Kloster Benediktbeuren
Kloster Benediktbeuren
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APN Canon EOS 5D Mark III
Objectif EF14mm f/2.8L II USM
Ouverture 5.6
Temps de pose 1/125
Focale 14.0 mm
ISO 800

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