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homwico


Premium (Complete), Coburg

...And Drummer Girl

Live - Impressionen vom Samba Festival 2016 in Coburg vom Samstag dem 09.07.2016 auf der Bühne am Coburger Marktplatz.
Heute stelle ich die Gruppen Samba Masala aus dem Stadtstaat Singapur und die Gruppe Quastenflosser aus Winterthur in der Schweiz vor :

SMU Samba Masala ist eine 2004 gegründete Trommelgruppe der Singapore Management Universität (SMU). Der Namensteil Masala der Gruppe leitet sich aus der indischen Gewürzmischung,die zur Zubereitung von Eintopfgerichten (Currys) verwendet wird,ab.
Er steht synonym für diese ideale Mischung aus brasilianischem Samba und asiatischen Musikinstrumenten. Samba Masala performt Samba und andere verschiedene Sub-Genres aus dem Bereich der Perkussion perfekt.
Die Gruppe umfasst mittlerweile um die 5o Mitglieder und ist weltweit unterwegs.Sie war die einzigste asiatische Gruppierung in Coburg und war der Teilnehmer mit der weitesten Anreise.
Wie man an den Bildern sehen kann, waren die Akteure mit Begeisterung bei der Sache und haben diese Begeisterung an das Publikum weitergegeben. Der Gruppe wurde viel Aufmerksamkeit geschenkt.

Hier eine junge Teilnehmerin,die mit wahrer Begeisterung ihre Trommel spielt.

Samba bezeichnet einen brasilianischen Musikstil, der zwar meist mit der Stadt Rio de Janeiro in Verbindung gebracht wird, jedoch in unterschiedlichen Ausprägungen in fast ganz Brasilien gespielt und getanzt wird.

Der Samba entwickelte sich Anfang des zwanzigsten Jahrhunderts in Rio de Janeiro zu einem eigenen musikalischen Genre und ist schließlich zu einer der populärsten Arten von Musik auf der Welt geworden. Samba wird von der kultischen Musik Alt-Afrikas aus dem Kongo- und Sambesigebiet abgeleitet. Das Wort samba selbst stammt aus Angola, wo der Ausdruck Semba in der Sprache der Kimbundu sich auf die Berührung des Bauchnabels als Aufforderung zum Tanz bezieht. Mit der Verschleppung der Sklaven aus Angola um 1538 kamen wohl die ursprünglich in Angola beheimateten Tänze und Rhythmen in den Norden Brasiliens. Im Laufe der Jahre wuchs die Popularität des Sambas zunächst unter der armen Bevölkerung, dann in den mittelständigen Schichten. Im 20. Jahrhundert fand er dann den Weg in die Städte. 1920 entstanden die ersten Sambaschulen in Rio de Janeiro. Sambastücke werden heutzutage im 2/4-Takt notiert, obwohl das Grundpattern 4 Viertelnoten lang ist. Andere lateinamerikanische Musik wird dagegen in ‚alla breve’ notiert. Grundpattern ist die Clave.


Quelle:https://www.play-mobilos.de/samba.php

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Dossier Samba 2016
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Exif

APN NIKON D4
Objectif 70.0-200.0 mm f/2.8
Ouverture 2.8
Temps de pose 1/1250
Focale 145.0 mm
ISO 2500

Plébiscité par

Geo