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anemonenstrudel

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Simbelmyne

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anemonenstrudel

anemonen im wogbachtal bei saarbrücken, langzeitbelichtung eines kleinen wasserstrudels

PS: ein loben ohne worte ist möglich, aber nicht sinnvoll, die existenz des lobbuttons ist das ende jeglicher bilddiskussion in der FC und verfehlt von daher eigentlich deren sinn...

Commentaire 9

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Kilian Brügger 13/04/2023 18:22
Exakt diese LZB gibt dem Bild das Besondere. Gut gemacht.
LG Kilian
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Susanne Dropmann 12/04/2023 22:08
Eine originelle Idee und eine schöne Bildwirkung hast Du mit der Langzeitbelichtung erzielt.
Nachdem ich den Kommentar von Katharina gelesen habe, muss ich sagen , würde es mir auch ohne Ast besser gefallen , aber so ist die Natur halt .
Gefällt mir trotz sehr gut.
Viele Grüße Susanne
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Katharina Vogelsang 12/04/2023 16:50
Eine sehr originelle Bildidee! Klasse finde ich, dass die Buschwindröschen genau auf den Strudel zu sehen scheinen.
Ich habe das Bild gescrollt, dass vom gegenüber liegenden Ufer zumindest der dicke Baumstamm nicht mehr zu sehen ist. Vielleicht gefällt Dir der mögliche Beschnitt ja auch, dann konzentriert man sich mehr auf die Blümchen und kann sich dem Sog des Strudels voll hingeben. ;-)
LG Ina
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- Simbelmyne 12/04/2023 17:32
  ganz ehrlich: der hintergrund nervt mich selbst total, das wird auch durch beschnitt nicht besser... ich habe versucht, es durch reduzierung der klarheit etc... einigermassen erträglich zu halten. Konsequenterweise hätte ich auf der anderen seite des baches aufräumen müssen, das war von der location leider nicht möglich, ebenso wie ein anderer blickwinkel. Ein irgendwie spannendes bild, aber leider ein künstlerischer kompromiss. Dein schnittvorschläg wäre sehr gut, würde man auch das feinere geäst noch entfernen, im schlimmsten fall stempeltechnisch, dann isses halt kein naturdokument mehr... aber irgendwann mach ich die arbeit noch.
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- Katharina Vogelsang 12/04/2023 17:53
  Wenn man sich vor Ort noch durch massives "Aufräumen" einen "Hexeschuss" holt, ist das Bild ja auch kein ND mehr... :-D
  
  Es ist wie mit dem Wald... Ein Acker voller Holzpflanzen, voll der menschliche Einfluss durch Anpflanzung... Ist eigentlich wie alle anthropogenen Landschaften (auch Heide) kein ND, wenn man es genauer betrachtet.
  Die Definition von "Natur" in unseren dicht besiedelten Räumen finde ich schwierig...
  LG Ina
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- Simbelmyne 13/04/2023 7:53
  diskussions- und nachdenkenswürdig! Klar, bei uns ist der menschliche einfluss überall so präsent, dass selbst bei der GDT inzwischen workshops "städtische natur" stattfinden, wo es dann z.b. zu den störchen nach biebesheim, in sichtweite von fa. merck geht oder nach mannheim mit seiner reiher- und halsbandsittichkolonie im luisenpark etc... selbst so ein langweilige fichtenmonokultur ist ja z.b. durch ihre artenreiche pilzflora hochinteressant. Dazu kommen natürlich solche artenreichen sekundärstandorte wie industriebrachen (saarland), heiden, streuobstwiesen mit magerrasen u.v.m, die eine weitaus höhere biodiversität aufweisen als die endlosen urwälder der germanenzeit. Für mich definiert sich natur als ein grösseres oder auch kleines biotop mit maximaler biodiversität, das stell ich mal so in den raum... und jetzt guck ich mal, was tante wiki zu "natur" sagt, aber sicherlich was gaaaanz anderes ; -))
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- Katharina Vogelsang 13/04/2023 20:20
  Ja, Zoos und botanische Gärten haben auch eine hohe Biodiversität. :-)
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walterrichardlanger 12/04/2023 15:58
Das Bild ist sehr toll.
(....aber sonst ziehe ich Apfelstrudel vor.)
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Dorothee 9 12/04/2023 15:40
oh, das sind wohl einige Liter Milch ausgelaufen
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