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Es ist ein Mishmi-Takin.
(Budorcas taxicolor taxicolor)
Takine stammen aus den Gebirgen des östlichen Himalaya und der östlich angrenzenden Gebirgsgruppen.
Dort leben sie in Höhen von 2000 bis 5000 m an grasigen, felsdurchsetzten und mit Bambus und Rhododendron bewachsenen Berghängen.
Gegen das feuchtkalte Klima sind die Tiere durch ein dichtes, mit einem öligen Hautsekret getränktem Fell gut geschützt.
Der Überlieferung nach müßte das Goldene Vlies, das Jason nach Griechenland brachte, von einem Takin stammen.
Männliche Takine erreichen eine Schulterhöhe von 140 cm und ein Gewicht bis 350 kg, Weibchen sind etwas kleiner. Beide Geschlechter tragen bei dieser Tierart Hörner und werden nach 2 bis 3 Jahren geschlechtsreif.
Nach einer Tragzeit von 8 Monaten wird meist ein Junges geboren.
Die maximale Lebenserwartung beträgt 20 Jahre.
Als gesellige Tiere leben Takine meist in kleinen Gruppen, nur selten sind bei günstigem Nahrungsangebot Herden mit über 100 Tieren zusammengeschlossen. Alte Männchen leben häufig als Einzelgänger.
Erst 1950 sind Takine wissenschaftlich als Tierart beschrieben worden. Heute sind drei Unterarten bekannt: Szetschuan-Takin, Schensi-Takin und Mishmi-Takin. Sie sind stämmig gebaute Hornträger, deren zoologische Einordnung auch heute noch der Wissenschaft Schwierigkeiten bereitet. Man findet immer noch die Namen der Rindergemse oder Gnuziege, da man nicht weiß, welche anderen Hornträger die nächsten Verwandten der Takine sind.
Takine gelangten nur sehr selten in Zoologische Gärten, das erste Mal 1909 in den Zoo von London. Meist waren es jedoch Einzeltiere. Mit der ersten Nachzucht im Tierpark Berlin im Jahre 1980 begann der Aufbau eines Bestandes von etwa 30 Tieren, die inzwischen auch in Wuppertal, München, Dresden, Antwerpen, San Diego, Nürnberg, Augsburg und Stuttgart leben.
@Ralph
Die Hoerner sind echt, außerdem... ich und EBV...*michtotlach* ;))
@alle
Danke fuer's Raten!
Gruß
Anni
Ich glaube, Ralph hat doch Recht: Das MUSS ein Hornochse sein, sich bei dieser Hitze mit dem dicken Fell in die Sonne zu legen! :-)
und liebe Grüße, Jule
Och, isses echt sooo schwer?
@Heiko
koennte auch woanders aufgenommen worden sein. ;)
@Ralph
*kicher* leider falsch ;)
@Nicole
Ist auch imposant :)
@Jakub
*ggg* Sie sind aber nicht miteinander verwandt! ;)
Hilfe.........wenn ich das wüßte, würde
ich dir es sagen Anni *lach* Aber was ich
weiß ist...das du es in der Wilhelma aufgenommen
hast, gell? ;-) Bin ja echt mal gespannt was das
für ein Tierchen ist. LG Heiko
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Anni Wolf 08/06/2003 0:04
...and the winner iiiiiiiis....Friedhelm Dötsch !
*TUSCH*
Es ist ein Mishmi-Takin.
(Budorcas taxicolor taxicolor)
Takine stammen aus den Gebirgen des östlichen Himalaya und der östlich angrenzenden Gebirgsgruppen.
Dort leben sie in Höhen von 2000 bis 5000 m an grasigen, felsdurchsetzten und mit Bambus und Rhododendron bewachsenen Berghängen.
Gegen das feuchtkalte Klima sind die Tiere durch ein dichtes, mit einem öligen Hautsekret getränktem Fell gut geschützt.
Der Überlieferung nach müßte das Goldene Vlies, das Jason nach Griechenland brachte, von einem Takin stammen.
Männliche Takine erreichen eine Schulterhöhe von 140 cm und ein Gewicht bis 350 kg, Weibchen sind etwas kleiner. Beide Geschlechter tragen bei dieser Tierart Hörner und werden nach 2 bis 3 Jahren geschlechtsreif.
Nach einer Tragzeit von 8 Monaten wird meist ein Junges geboren.
Die maximale Lebenserwartung beträgt 20 Jahre.
Als gesellige Tiere leben Takine meist in kleinen Gruppen, nur selten sind bei günstigem Nahrungsangebot Herden mit über 100 Tieren zusammengeschlossen. Alte Männchen leben häufig als Einzelgänger.
Erst 1950 sind Takine wissenschaftlich als Tierart beschrieben worden. Heute sind drei Unterarten bekannt: Szetschuan-Takin, Schensi-Takin und Mishmi-Takin. Sie sind stämmig gebaute Hornträger, deren zoologische Einordnung auch heute noch der Wissenschaft Schwierigkeiten bereitet. Man findet immer noch die Namen der Rindergemse oder Gnuziege, da man nicht weiß, welche anderen Hornträger die nächsten Verwandten der Takine sind.
Takine gelangten nur sehr selten in Zoologische Gärten, das erste Mal 1909 in den Zoo von London. Meist waren es jedoch Einzeltiere. Mit der ersten Nachzucht im Tierpark Berlin im Jahre 1980 begann der Aufbau eines Bestandes von etwa 30 Tieren, die inzwischen auch in Wuppertal, München, Dresden, Antwerpen, San Diego, Nürnberg, Augsburg und Stuttgart leben.
@Ralph
Die Hoerner sind echt, außerdem... ich und EBV...*michtotlach* ;))
@alle
Danke fuer's Raten!
Gruß
Anni
Horst Dudeck 07/06/2003 22:18
... oder vielleicht ein Mufflon??Friedhelm Dötsch 07/06/2003 22:17
Ja ist das denn nicht ein Takin ?;-)
IP Eyes 07/06/2003 18:51
Suuuper, imposant der gute.LG, Ina
Jule G. Lorenz 07/06/2003 15:50
Ich glaube, Ralph hat doch Recht: Das MUSS ein Hornochse sein, sich bei dieser Hitze mit dem dicken Fell in die Sonne zu legen! :-)und liebe Grüße, Jule
Anni Wolf 07/06/2003 11:32
Och, isses echt sooo schwer?@Heiko
koennte auch woanders aufgenommen worden sein. ;)
@Ralph
*kicher* leider falsch ;)
@Nicole
Ist auch imposant :)
@Jakub
*ggg* Sie sind aber nicht miteinander verwandt! ;)
Jakub Wisniewski 07/06/2003 11:25
Also ich erkenne eindeutig eine gewisse Ähnlichkeit, wie seht ihr das??? *g* :)/EDIT: Musste das Bild leider löschen!!!
Und ich rede nicht von der *****! :D *fg*
Nicole Lupik 07/06/2003 9:49
@ Anni,keinen blassen Schimmer was das für ein ......ist.
Sieht aber sehr imposant aus der Bursche.
lg Nicole
The Spotter 07/06/2003 8:36
Hilfe.........wenn ich das wüßte, würdeich dir es sagen Anni *lach* Aber was ich
weiß ist...das du es in der Wilhelma aufgenommen
hast, gell? ;-) Bin ja echt mal gespannt was das
für ein Tierchen ist. LG Heiko