mit deiner terrordefinition hast du natürlich recht, nur versteht man terror auch unter einfachem rücksichtslosen verhalten, allgemeinsprachlich auch oft so verwendet, im duden unter anderem auch so beschrieben.
abgesehen von der korrekten definition, sollte man das ganze vielleicht aus dem soziologischen blickwinkel betrachten, dies wurde doch geschrieben, weil es eine gesellschaftliche gruppe gibt, die sich vom kapitalismus benachteiligt und ausgebeutet fühlt, sicher ist das überspitzt und wir haben in unserem land noch eine hohe soziale absicherung, jedoch ist die tendenz klar, sie strebt weniger staatliche absicherung und staatliche regelung an, märkte werden globaler und wirtschaft dezentralisiert und die folgen sind soziale benachteiligung und zunahme der macht von großkapitalisten.
das soll nicht heissen, dass ich ein anhänger des kommunismus bin, nur ist die tendenz zum ausbeutenden kapitalismus wie ihn marx beschrieben hat, doch zu erkennen. ich wollte damit auch nicht sagen, dass ich den kapitalismus mit terror gleichsetze, nur können die negativen auswirkungen doch von benachteiligten gruppen so empfunden werden.
:-)
den einwand versteh ich nicht, ich weiss natürlich nicht was uns der autor mit diesem geistigen erguß wirklich sagen wollte aber grundsätzlich kann es doch durchaus terror sein, terror wird ja als als rücksichtsloses verhalten oder vorgehen definiert, und das ist ja nicht zu bestreiten, denn um aus geld mehr geld zu machen, und das ist ja das bestreben des kapitalismus, wird ja nicht in allen fällen rücksichtsvoll vorgegangen
der terrorrismus zeichnet sich ja durch gewaltakte aus, würde der autor dies hiermit meinen, kann ich mich dem natürlich auch nicht anschliessen
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Daniel Krüger 01/06/2008 17:27
das seh ich erst jetzt,:-)
eos 500n? haste die noch?
daniel mit lieben grüßen
Katja B-Schmidt 21/04/2006 18:07
mit deiner terrordefinition hast du natürlich recht, nur versteht man terror auch unter einfachem rücksichtslosen verhalten, allgemeinsprachlich auch oft so verwendet, im duden unter anderem auch so beschrieben.abgesehen von der korrekten definition, sollte man das ganze vielleicht aus dem soziologischen blickwinkel betrachten, dies wurde doch geschrieben, weil es eine gesellschaftliche gruppe gibt, die sich vom kapitalismus benachteiligt und ausgebeutet fühlt, sicher ist das überspitzt und wir haben in unserem land noch eine hohe soziale absicherung, jedoch ist die tendenz klar, sie strebt weniger staatliche absicherung und staatliche regelung an, märkte werden globaler und wirtschaft dezentralisiert und die folgen sind soziale benachteiligung und zunahme der macht von großkapitalisten.
das soll nicht heissen, dass ich ein anhänger des kommunismus bin, nur ist die tendenz zum ausbeutenden kapitalismus wie ihn marx beschrieben hat, doch zu erkennen. ich wollte damit auch nicht sagen, dass ich den kapitalismus mit terror gleichsetze, nur können die negativen auswirkungen doch von benachteiligten gruppen so empfunden werden.
:-)
Katja B-Schmidt 21/04/2006 15:10
den einwand versteh ich nicht, ich weiss natürlich nicht was uns der autor mit diesem geistigen erguß wirklich sagen wollte aber grundsätzlich kann es doch durchaus terror sein, terror wird ja als als rücksichtsloses verhalten oder vorgehen definiert, und das ist ja nicht zu bestreiten, denn um aus geld mehr geld zu machen, und das ist ja das bestreben des kapitalismus, wird ja nicht in allen fällen rücksichtsvoll vorgegangender terrorrismus zeichnet sich ja durch gewaltakte aus, würde der autor dies hiermit meinen, kann ich mich dem natürlich auch nicht anschliessen
A_L_S 21/04/2006 14:17
kann mich nur anschließen. gefällt mir.vorallem das s/w passt hier ausgezeichnet
Scherz. Keks. 21/04/2006 13:00
crass.das sieht echt gut aus, das foto.
s/w.
regt zum nachdenken an