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Antiquariat III photo et image de Petra Dindas ᐅ Regarde la photo gratuitement sur fotocommunity.fr. Découvre ici d'autres images.
Zunächst mal - ich mag die Antiquariatsserie sehr. Hat viel Stil und drückt Liebe oder Respekt zum abgebildeten Objekt aus.
Zum aufgeschlagenen Thema: *räusper* Es ist keine Spalthautplastik, sondern eine Vollhautplastik, ähnlich einer Schwenklappenplastik, wie sie heute in der Wiederherstellungschirurgie immer noch angewand wird. Bei einer Spalthautplastik, wird die oberste Hautschickt abgehobelt, netzartig eingeschnitten und transplantiert. Das geht ohne Gefäßstiel auch großflächig. Bei Vollhaut würde ein großes Transplantat ohne Gefäßversorgung nekrotisch.
Sowas macht nicht der Orthopäde! Die Ergebnisse einer solchen Chirurgie konnten und können sich sehen lassen. Die Behandlung ist sicherlich sehr strapaziös, aber welche notwendige chirurgische Behandlung ist schon ein Vergnügen.
Methoden gab es in früheren Zeiten....
echt gruselig!
Da hast Du ja die richtige Seite für uns aufgeschlagen! ;-))
Feines Foto, aufschlussreich und interessant!
LG Marietta
Es war wohl die einzige, somit zeitgemäße Alternative...aber ich stelle sie mir schon in jeder Hinsicht brutal schmerzhaft vor...
Erinnert mich ein wenig an die "Bader" im Mittelalter, aber doch mit dem Unterschied, das man sich heir wenigstens positive Ergebnisse am Ende der Behandlung vorstellen kann...
Wieder ganz prima fotografiert und mit dem Licht auch den dokumentarischen Charakter unterstrichen...
Eine wunderbare Serie inzwischen...
Gefällt mir ganz ausgezeichnet...das Bild...auf die Behandlungsmethode verzichte ich gern...
Eine der vielen Facetten Deiner Fotokunst diese Serie...
LG
Jörg
.. und wenn Wolfgang nicht alles so krass beschrieben hätte, hätte ich kein 2. Mal auf's Bild geschaut - und nun gruselt's mir auch und meine Rebirthingtermine hab ich erstmal gekanzelt - ;-)))
Na, denn liebe Grüße von MAren
Wenn man sich vorstellt, dass diese Spalthautverpflanzungen lange Zeit wirklich so durchgeführt wurden: Hautlappen ausschneiden, aber einen Rand für die Blutversorgung lassen - an der Zielstelle vernähen - warten, bis sich an der neuen Stelle Gefäße gebildet haben (und so lange in dieser Stellung wie gezeigt leben!) - dann am Arm endgültig abschneiden - dann haben Leute schon ordentlich viel mitgemacht.
W.
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Jochen Naehrig 22/01/2004 14:55
Moin Petra,feine Serie ... neben den gekonnten Darstellungen gibts quasi gratis noch jede Menge an Informationen dazu.
liebe Grüße
Jochen
Hubert Becker 22/01/2004 10:35
Zunächst mal - ich mag die Antiquariatsserie sehr. Hat viel Stil und drückt Liebe oder Respekt zum abgebildeten Objekt aus.Zum aufgeschlagenen Thema: *räusper* Es ist keine Spalthautplastik, sondern eine Vollhautplastik, ähnlich einer Schwenklappenplastik, wie sie heute in der Wiederherstellungschirurgie immer noch angewand wird. Bei einer Spalthautplastik, wird die oberste Hautschickt abgehobelt, netzartig eingeschnitten und transplantiert. Das geht ohne Gefäßstiel auch großflächig. Bei Vollhaut würde ein großes Transplantat ohne Gefäßversorgung nekrotisch.
Sowas macht nicht der Orthopäde! Die Ergebnisse einer solchen Chirurgie konnten und können sich sehen lassen. Die Behandlung ist sicherlich sehr strapaziös, aber welche notwendige chirurgische Behandlung ist schon ein Vergnügen.
*denberufsethoseinweniggeraderück*
Hubert
Marietta Kaut 21/01/2004 23:23
Methoden gab es in früheren Zeiten....echt gruselig!
Da hast Du ja die richtige Seite für uns aufgeschlagen! ;-))
Feines Foto, aufschlussreich und interessant!
LG Marietta
Monika Paar 21/01/2004 22:47
schön ist deine antiquariatsserie!trotz großer nase würde ich sie diesem arzt nicht anvertrauen...;-)
lg
monika
Andr. Müller 21/01/2004 21:48
Die Beleuchtung ist klasse!Gruß
Andreas
Edeltraud Vinckx 21/01/2004 21:48
ich denke in diesem Buch zu lesen ist sehr unterhaltend....auch diese Aufnahme gekonnt gemacht...lg edeltraud
p2 21/01/2004 21:39
wo stöberst du denn rum, petra!aber egal, das ergebnis ist wieder interessant.
peter
Helmut König 21/01/2004 21:25
wie bist du jetzt aufs Folterthema gekommen :-))LG Helmut
Katrin Peters 21/01/2004 21:16
Nicht uninteressant und auch gut Aufgenommen, aber vom Buchthema nicht so ganz mein Ding.Gruß Katrin
Rita Köhler 21/01/2004 20:39
Wunderschöne Serie Petra!lieber Gruß aus Nordeutschland
Rita
Peter Schmid 21/01/2004 19:20
Hmmm - ich glaube, das Buch liegt etwas zu schief auf dem Scanner :-)))Spaß beiseite: ist wirklich eine gute Serie!
lg Peter
Barbara Simmel 21/01/2004 18:55
Du liebe Zeit, das waren ja methoden *lach*...Gut dokumentiert!LG, die babs
J. Te. 21/01/2004 17:09
Es war wohl die einzige, somit zeitgemäße Alternative...aber ich stelle sie mir schon in jeder Hinsicht brutal schmerzhaft vor...Erinnert mich ein wenig an die "Bader" im Mittelalter, aber doch mit dem Unterschied, das man sich heir wenigstens positive Ergebnisse am Ende der Behandlung vorstellen kann...
Wieder ganz prima fotografiert und mit dem Licht auch den dokumentarischen Charakter unterstrichen...
Eine wunderbare Serie inzwischen...
Gefällt mir ganz ausgezeichnet...das Bild...auf die Behandlungsmethode verzichte ich gern...
Eine der vielen Facetten Deiner Fotokunst diese Serie...
LG
Jörg
Maren Arndt 21/01/2004 16:15
.. und wenn Wolfgang nicht alles so krass beschrieben hätte, hätte ich kein 2. Mal auf's Bild geschaut - und nun gruselt's mir auch und meine Rebirthingtermine hab ich erstmal gekanzelt - ;-)))Na, denn liebe Grüße von MAren
WolfTek 21/01/2004 15:45
Wenn man sich vorstellt, dass diese Spalthautverpflanzungen lange Zeit wirklich so durchgeführt wurden: Hautlappen ausschneiden, aber einen Rand für die Blutversorgung lassen - an der Zielstelle vernähen - warten, bis sich an der neuen Stelle Gefäße gebildet haben (und so lange in dieser Stellung wie gezeigt leben!) - dann am Arm endgültig abschneiden - dann haben Leute schon ordentlich viel mitgemacht.W.