Aspisviper - Juraviper ( Vipera a.aspis)
Männliche juvenile 25cm lange Aspisviper (Vipera a.aspis) hinterm Zaun,aus dem Nord Jura. 13°C
Heute Morgen besuchte ich ein mir bekanntes Habitat der Aspisviper. Es war gerade 10.30 Uhr und um die 13°C (warm).Ich suchte nach den Jungtieren die letztes Jahr abgesetzt wurden. Da ich diese im September noch beobachten konnte, wusste ich auch wo ich sie finde.
Die eine die ich sehen konnte schlängelte sich unweit von der Stelle an der sie im letzten Jahr geboren wurde. Sie sah recht trocken und ausgehungert aus. Die Temperaturschwankungen über die vergangenen Monate ist nicht ohne weiteres zu durchlaufen für die Vipern. Sie verlieren dann Fettreserve und verbrauchen Energie. Werden die Temperaturen Nachts dann angenehmer und fallen nicht mehr unter Null, ist es überstanden. Dann nehmen sie wieder Nahrung zu sich und können wachsen. Ich konnte heute einige Mauereidechsen und eine Viper beobachten.
Commentaire
4
Information
| Section | Natur: Reptilien |
| Dossier | Vipern |
| Vu de | 3 380 |
| Publiée | |
| Langue |
|
| Licence |
Exif
| APN | Canon EOS 450D |
| Objectif | Canon EF-S 55-250mm f/4-5.6 IS |
| Ouverture | 5.6 |
| Temps de pose | 1/500 |
| Focale | 131.0 mm |
| ISO | 160 |
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Roland Walpert 17/03/2011 19:45
Hallo Dany,Toll das Du schon die ersten Vipern gesehn hast.
Ja, diese Schwankungen der Temperaturen sind ein Leid für viele. Auch die Igel hattens schwer, verheerend ist es ja vorallem für die Jungtiere.
LG, Roland
Nikonjürgen 13/03/2011 15:19
Ich hoffe sie erholt sich wieder !LG Jürgen
Sandra Pan. 12/03/2011 19:22
Dann drücken wir den Schlangen mal die Daumen, dass das Wetter stabiler bleibt. Ich denke da profitieren viele Arten von.Frank Burggraf 1 12/03/2011 19:06
Die ist aber echt ausgemergelt.Bleibt zu hoffen das sie es schafft.
Gruß Frank