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... auf der Zeller Höhe

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Karl-Heinz Klein

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... auf der Zeller Höhe

12. Mai 2020 - an einer Streuobstwiese...ein alter Apfelbaum...

Commentaire 10

Tante Mizzi 02/08/2020 13:44
Eine sehr schöne Aufnahme, der Baum hatte bestimmt schon eine menge Kinderchen ;-))
Ich wünsche Dir einen schönen Sonntag!
Liebe Grüße
Mizzi
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- Karl-Heinz Klein 02/08/2020 14:00
  danke schön Mizzi...den Baum hier habe ich vergessen zu fragen, wie alt er ist..hätte mir sicherlich einiges erzählen können...*g
  ich wünsche dir auch einen schönen Sonntag, meiner fängt heute Abend an, bei einer Geburtstagsfeier...oh je...
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Werner Gierth 27/07/2020 18:18
Ja, hier dürfen Obstbäume noch alt werden. Was hat der alte Apfelbaum nicht schon alles gesehen. Wieviele Mostäpfel hat er getragen, ..... wurden sie zu Most vergoren? Ein Bild, in das ich mich so richtig hineindenken kann.
Gruß, Werner
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- Karl-Heinz Klein 27/07/2020 18:31
  danke schön Werner...richtig...viel von diesem Obst wird zu Most verarbeitet...wenig gegessen...bei mir oben in Wäldenbronn früher, ist ja die Mosterei...aber hier tut sich seit einer Weile was...Streuobstwiesen werden neu angelegt..alte Obstsorten angebaut und gepflegt...werden auch vermarktet aber noch nicht im großen Rahmen...aber immerhin tut sich was gegen die Plantagen...die ja überhand genommen haben...
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Vitória Castelo Santos 27/07/2020 17:05
Sehr schön fotografiert.
LG Vitoria
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Gabriele Gressog 27/07/2020 11:47
Hier darf die Natur noch Natur sein
Wird sich einfach selbst überlassen
Gruß Gabi
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Hans J. Mast 27/07/2020 11:13
Schöne Streuobstwiese. Nur den Bäumen fehlt es etwas an Pflege.
LG Hans
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- Karl-Heinz Klein 27/07/2020 11:20
  danke schön Hans...hmmm..Pflege...der Wuchs der Bäume wird eigentlich der Natur überlassen und nur wenig eingegriffen..ein Baum wird erst weggeräumt wenn er von sich aus umfällt...das liegt in der Natur der Sache...keine Giftstoffe und auch sonst nix...kaum Baumschnitt...manchmal werden abgestorbene Äste entfernt....
  in Beuren habe ich mich mal mit einem Vertreter der Landwirtschaft unterhalten....die hatten dort im Freilichtmuseum ihre Ausstellung und stellten ihre Naturobstsorten aus...schon genial was da wieder läuft allerdings noch in einem sehr kleinen Rahmen...und noch nicht allzu wirtschaftlich..gemessen an den Plantagen...aber da liegt die Diskussionsgrundlage tiefer...Wasserverbrauch..Pflanzenschutzmittel, Giftstoffe, Insektenvernichter usw...dabei gehts um Massenträger....davon habe ich am Bodensee jede Menge....
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- Hans J. Mast 27/07/2020 11:31
  Künstlicher Dünger, Pflanzenschutzmittel und Giftstoffe sind sicher nicht notwendig. Da halte ich auch nichts davon. Aber ganz ohne Schnitt wird's mit dem Ertrag auf Dauer schwierig.
  LG Hans
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- Karl-Heinz Klein 27/07/2020 12:46
  tja..lange Zeit wurde sich gar nicht mehr um die Streuobstwiesen gekümmert, außer mähen...das Obst etc, gar nicht verwertet, hierbei hat ein Umdenken zwar stattgefunden aber noch nicht weiträumig....erst seit ein paar Jahren wird wieder Brachland umgestaltet und renaturalisiert....aber auch nicht überall...in unserer Gegend aber schon..die eigentliche Landwirtschaft ist rückläufig...wenn dann Monokulturen, Mais und Raps - Futtergetreide etc...Strohproduktion für die Massentierhaltung etc...habe ich gestern in der Pfalz auch gesehen, Maisfelder soweit das Auge reicht...dazwischen mal ein Getreidefeld..da lagen aber nur noch die Strohrollen...als Schulkind habe ich früher Fallobst in Säcke gesammelt und durfte dann mit dem Jäger im Dorf mit, im Wald die Wildschweine füttern...habe noch so ein paar Erfahrungen..aber bei uns gings um den Weinbau...alles wurde in Weinberge umgelegt...hier in Baden Württemberg ist das anders...
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