Aufbegehren
Meine Rose vorm Haus, die wollte nicht gehn,
Sie hielt durch im Frost und erstem Schnee.
Ich wollte sie schneiden,
Man weiß, das kann sie nicht leiden.
Also ließ ich sie stehn
Nun ist dies geschehn.
Der Sturm hat an ihr gerupft
Punkte drauf getupft.
Fand sie immer noch schön
im zarten Vergehn.
Kurz und gut, es Weihnachtet sehr,
da muss etwas Leuchten her.
Commentaire
7
Information
| Section | Natur: Winterschlaf |
| Dossier | digi Art |
| Vu de | 1 834 |
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Joachim Irelandeddie 16/01/2022 10:21
Ein sehr schönes Gedicht das du hier zu deiner schönen Aufnahme und der tollen Bearbeitung deines Rosenbildes geschrieben hast!lg eddie
Andy´s Art 24/12/2007 15:51
Ich wünsche dir ein wunderschönes Weihnachtsfest!LG Andreas
Armin B. 21/12/2007 23:06
einfach ein schönes Foto.:-)))LG
Armin
Andy´s Art 19/12/2007 21:41
Ein wirklich starkes Bild!Und auch deinen Text dazu finde ich richtig gut!
Auf grau wäre ich jetzt irgendwie nicht gekommen - wirkt aber gut.
LG Andreas
Peter W. Lamping 17/12/2007 2:14
Hi Anke!Toller Text..tief, gefühlvoll...
Titel absolut verständlich!
Vergänglickeit...
dem sind wir unterworfen...
wollen nicht lassen..
das Schön`zu sehn..
bevor wir vergehn...
Im prachtvollen Lenben stehn......
Gerlinde File 17/12/2007 0:43
Den Titel versteh ich immer noch nicht ganz, aber die Farbe der Rosen ist einschmeichelnd und zart, ihr Widerstand gegen Schnee und Sturm - man will es ihr bei dieser Farbe gar nicht zutrauen - bewundernswert.Lg .... Gerlinde