aufmerksam sein füreinander
Diese Mitschwester von mir arbeitet in der Buchbinderei.
Hier spricht sie mit einem taubblinden Mitarbeiter - wie man sehen kann, geht dies über die Hände.
Wenn wir den Menschen wirklich begegnen wollen, dann dürfen Berührungsängste keine Rolle spielen.
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Information
| Section | Menschen: erwachsene Menschen |
| Dossier | Ordensleben |
| Vu de | 1 602 |
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Evelin Ellenrieder 04/11/2012 22:46
Wie recht Sie haben, liebe Schwerster Katharina. Über Gefühle und Stimmungen kann man Menschen erreichen, gerade Kranke und Behinderte brauchen einen liebevollen Umgang. In unserer hektischen, von Geld bestimmten Zeit ist leider viel verloren gegangen, dabei ist Zuwendung so wichtig. In einem Kloster denke ich, hat man noch Zeit für das Miteinander und dem gemeinsamen tun, ein Glück für viele Menschen. Taub und Blind ist ein sehr schweres Schicksal....LG Evelin
Margot Bock 24/02/2010 18:53
Ein Bild mit der Info, das einem nahe geht und nachdenklich macht in unserer hektischen Welt.Alles Gute für dich und eine Mitschwestern und
herzliche Grüße von Margot.
N. Claudia 18/06/2008 12:36
danke für dein einblick in euere arbeit..lg. claudia
Kerstin Junker 18/06/2008 12:32
Sehr kluge Worte zu einem sehr berührenden Foto.Wie beredt die Hände sind - das war mein erster Gedanke, noch bevor ich Deinen Text gelesen habe.
Taubblind wäre für mich das schrecklichste aller Schicksale, und ich frage mich wie hier so oft, warum es auf der Welt so sein muss - warum es so viel unverschuldetes Leid gibt.
Sehr nachdenklich jetzt,
Deine Kerstin
Lothar Gödecke 02/06/2008 22:25
Faszinierend ... ich weiß zwar von der Blindenschrift und auch von der Gebärdensprache ... aber ... richtig - es gibt ja auch taubblinde Menschen. Wie erlernen diese eine solche Sprache .. für mich nicht vorstellbar.Tolles Bild, das mich sehr zum Nachdenken anregt.
Gruß Lothar
Charly Roggow 02/06/2008 6:22
auch ich habe wie Armand schon angemerkt hat großen Respekt für alle Menschen die sich für andere einsetzten,Wie in diesem Fall taubblind ist natürlich ein ganz harter Schicksalsschlag. Ein Glück für diese Menschen das es doch noch viele Helfer wie hier deine Mitschwester gibt.
LG Karl-Heinz
Armand Wagner 31/05/2008 20:57
ich habe grossen Respekt vor den Menschen,die , wie hier ihre Mitschwester, sich so um
- Mitmenschen - kümmern, die es alleine in dieser
Welt nicht schaffen würden.
Ihr Bild berührt , wenn ich mir vorstelle
- taubblind - , nein, ich kann es mir überhaupt nicht
vorstellen !!
lg Armand