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Aus dem Familienbestand: Rodung eines Bauplatzes 2

Aus dem Familienbestand: Rodung eines Bauplatzes 2

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Aus dem Familienbestand: Rodung eines Bauplatzes 2

Zweiter Ausschnitt aus einem Bild von 1912, das nur sehr klein und deutlich beschädigt erhalten ist. Bessere Restaurierung war mir leider derzeit nicht möglich, kleinere Beschädigungen habe ich belassen.

Erstes Bild:

Aus dem Familienbestand: Rodung eines Bauplatzes 1
Aus dem Familienbestand: Rodung eines Bauplatzes 1
Peter Wolf v. Miriquidi-Staufen


Gruß und Dank für Euer Interesse.

Commentaire 4

  • G D 18/12/2004 12:17

    der heutige zum untergang verurteilte zeitgeist hätte den menschen damals solche errungenschaften unmöglich gemacht. miteinander und nicht gegeneinander.
    gefällt mir sehr gut, diese doku fotos.
  • Peter Wolf v. Miriquidi-Staufen 29/08/2004 23:33

    Philip, genau dies ist mir auch beim Bearbeiten der Gesichter durch den Kopf gegangen, obwohl doch erst ca. 90 Jahre zurück, doch eine ganz andere Zeit, auch wenn ich mal in alten Büchern aus dieser Zeit schmökere, ganz andere Probleme, und sicherlich keine leichteren; GG, wenn ich mich an Erzählungen meines Großvaters erinnere, wie er als Junge in den harten Wintern in Ostpreußen Brennholz mit seinen Eltern suchte, so lag darin keine Beschwerde über diese Arbeit, sondern eher eine Ruhe aus einer familiären Eingebundenheit, die, lese ich Beiträge aus der heutigen Zeit zum Thema "Kinder, Familie und Familienleben", wie von einem anderen Stern anmutet. Gruß und Dank für Eure Anmerkungen.
  • Mareike Schaal 29/08/2004 23:13

    Da wäre ich so gerne dabei gewesen! Ich finde das richtig gut, dass damals alle mit angepackt haben. Könnte mir vorstellen, dass sie trotz harter Arbeit ihren Spaß hatten und dass es ein gutes Gefühl ist, so eine Aufgabe geschafft zu haben.
    lg
    GG
  • Philip K. 29/08/2004 22:59

    Da fällt mir mal wieder auf, dass unsere Vorfahren irgendwie doch sehr viel "derber" aussahen, als wir jetzt (was nicht als Kritik zu verstehen ist!).
    Ein sehr interessantes Zeitdokument, wie ich finde!

    Liebe Grüße,
    Philip