Manuel Gloger


Premium (Pro), Düsseldorf

Ausflug ins Grüne

Am Rande des Sees spaziert die Teichrallenfamilie, auf der Suche nach Futter, durch die grüne Botanik. Dabei haben die Eltern immer ein waches Auge auf die jungen Küken. Hier scheinen sie gerade wieder etwas Neues und Interessantes entdeckt zu haben.

"Der optimale Lebensraum einer Teichralle besteht aus einem stark eutrophen und flachen Gewässer mit einer dichten Röhrichtvegetation am Ufer und größeren Schwimmblattgesellschaften auf der offenen Wasserfläche. Gallinula chloropus zählt außerdem zu den Tierarten, die sich Stadtgebiete als Lebensraum erobert haben und ist dort in Gärten, Parks und Zoos zu sehen, wenn diese ausreichend Wasserflächen bieten. Dabei stellt sie nur geringe Ansprüche an die Wasserqualität. Wesentlicher als diese ist das Vorhandensein einer geeigneten Ufervegetation. Teichrallen sind Allesfresser, deren Nahrungsspektrum vor allem von ihrem jeweiligen Lebensraum bestimmt ist. Sie fressen unter anderem die Samen und Früchte von Sumpf- und Wasserpflanzen, die Knospen von Weiden und Pappeln, Grasspitzen sowie Insekten, Weichtiere und andere Kleintiere. Die pflanzliche Nahrung überwiegt dabei. Für ihre Suche nach Nahrung nutzen Teichrallen auch Wiesen und Weiden in unmittelbarer Nähe zu Gewässern."

Enge Bindung
Enge Bindung
Manuel Gloger
Rundumbetreuung
Rundumbetreuung
Manuel Gloger
fressbar?
fressbar?
Manuel Gloger


Excursion into the green
On the edge of the lake, the common moorhen family, searching for food, strolls through the green botany. The parents always keep a close eye on the young chicks. Here they seem to have discovered something new and interesting again.

"The optimal habitat of a consists of a strongly eutrophic and shallow waters with a dense reed bed vegetation on the shore and larger floating leaf communities on the open water surface. Gallinula chloropus is also one of the species that have conquered urban areas as a habitat and can be found
in gardens, parks and zoos. They are less likely to be affected by the quality of the water, and more importantly, by the presence of suitable riparian vegetation. They are omnivores, whose food spectrum is primarily determined by their habitat. The feed seeds and fruits of marsh and aquatic plants, the buds of willow and poplar, grassy tips, insects, molluscs and other small animals. Plant food predominates, and pond moths also use meadows and pastures to find their food in close proximity to water."

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